Jesper Munk
28 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Monaten
Wie so viele Ausnahmetalente musste auch Jesper Munk, 2013
anlässlich seines Debütalbums "For In My Way It Lies" als
"Wunderkind des Blues" gefeiert, bald die schmerzhafte Erfahrung
machen, dass im Musik-Business wenig Interesse an Leidenschaft,
künstlerischer Weiterentwicklung oder gar Wagnissen besteht. Im
scheinbar unauflösbaren Konflikt zwischen Erwartungshaltung von
außen einer-, und dem Wunsch nach authentischer
Selbstverwirklichung andererseits, gerieten sowohl seine Karriere
als auch er selbst zeitweilig ins Schlingern. Doch dem 33-jährigen
gebürtigen Münchner ist gelungen, woran andere zerbrachen: eine
künstlerische Neuerfindung, die sich im 2024er Album "Yesterdaze"
manifestierte, und in deren Zuge er auch eine gesunde, kreative
Haltung zum von eingangs erwähnten Problemen beinahe überschatteten
eigenen Frühwerk entwickeln konnte. Dies spiegelt sich auch im
dieser Tage erscheinenden neuen Doppelalbum "Best Of … Live" wider,
mitgeschnitten teils bei Club-Gigs mit seiner Begleitband The
Cassette Heads, teils bei einem Konzert mit dem Deutschen
Filmorchester Babelsberg im Potsdamer Nikolaisaal. Darauf gibt es
nämlich ein Wiederhören mit beseelt neubelebten "Vintage"-Hits wie
"Morning Coffee", "Blue Shadows" oder "Reeperbahn". Wie das
Programm bei den Konzerten seiner nächste Woche startenden Tour
aussehen wird, die neben dem neuen Live-Album auch das zehnjährige
Jubiläum seines Erfolgsalbums "Claim" in den Mittelpunkt stellt,
erfahren wir heute Abend, wenn uns Jesper Munk im studioeins
besucht – kleines Live-Set selbstredend inklusive.
anlässlich seines Debütalbums "For In My Way It Lies" als
"Wunderkind des Blues" gefeiert, bald die schmerzhafte Erfahrung
machen, dass im Musik-Business wenig Interesse an Leidenschaft,
künstlerischer Weiterentwicklung oder gar Wagnissen besteht. Im
scheinbar unauflösbaren Konflikt zwischen Erwartungshaltung von
außen einer-, und dem Wunsch nach authentischer
Selbstverwirklichung andererseits, gerieten sowohl seine Karriere
als auch er selbst zeitweilig ins Schlingern. Doch dem 33-jährigen
gebürtigen Münchner ist gelungen, woran andere zerbrachen: eine
künstlerische Neuerfindung, die sich im 2024er Album "Yesterdaze"
manifestierte, und in deren Zuge er auch eine gesunde, kreative
Haltung zum von eingangs erwähnten Problemen beinahe überschatteten
eigenen Frühwerk entwickeln konnte. Dies spiegelt sich auch im
dieser Tage erscheinenden neuen Doppelalbum "Best Of … Live" wider,
mitgeschnitten teils bei Club-Gigs mit seiner Begleitband The
Cassette Heads, teils bei einem Konzert mit dem Deutschen
Filmorchester Babelsberg im Potsdamer Nikolaisaal. Darauf gibt es
nämlich ein Wiederhören mit beseelt neubelebten "Vintage"-Hits wie
"Morning Coffee", "Blue Shadows" oder "Reeperbahn". Wie das
Programm bei den Konzerten seiner nächste Woche startenden Tour
aussehen wird, die neben dem neuen Live-Album auch das zehnjährige
Jubiläum seines Erfolgsalbums "Claim" in den Mittelpunkt stellt,
erfahren wir heute Abend, wenn uns Jesper Munk im studioeins
besucht – kleines Live-Set selbstredend inklusive.
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