Warum Freundschaften gut für die Gesundheit sind
Freundschaften sind nicht nur die positivsten Beziehungen im Leben,
sondern tragen viel zur psychischen und körperlichen Gesundheit
bei.
5 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Freundschaften sind nicht nur die positivsten Beziehungen im Leben,
sondern tragen viel zur psychischen und körperlichen Gesundheit
bei. Zusammen lachen oder weinen – zum Sport gehen oder faul auf
dem Sofa liegen: All das kann Freundschaften ausmachen. Was
Freundschaften besonders macht: «Sie sind unsere positivsten
Beziehungen, das sagt schon sehr viel aus», sagt Psychologin Jana
Nikitin von der Universität Wien. Die Verbundenheit zu Freundinnen
und Freunden ist nicht nur für die Psyche, gut, sondern fördert
auch die Gesundheit. Denn positive Beziehungserfahrungen helfen
dabei, langfristig das Stresshormon Cortisol in Balance zu halten.
Je länger uns Freundinnen und Freunde durchs Leben begleiten, desto
mehr werden sie auch Teil der Identität – mit dem Alter werden
Freundschaften sogar noch positiver.
sondern tragen viel zur psychischen und körperlichen Gesundheit
bei. Zusammen lachen oder weinen – zum Sport gehen oder faul auf
dem Sofa liegen: All das kann Freundschaften ausmachen. Was
Freundschaften besonders macht: «Sie sind unsere positivsten
Beziehungen, das sagt schon sehr viel aus», sagt Psychologin Jana
Nikitin von der Universität Wien. Die Verbundenheit zu Freundinnen
und Freunden ist nicht nur für die Psyche, gut, sondern fördert
auch die Gesundheit. Denn positive Beziehungserfahrungen helfen
dabei, langfristig das Stresshormon Cortisol in Balance zu halten.
Je länger uns Freundinnen und Freunde durchs Leben begleiten, desto
mehr werden sie auch Teil der Identität – mit dem Alter werden
Freundschaften sogar noch positiver.
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