Von Austernpilz bis Champignon: Pilze sind gut fürs Gehirn
Studien zeigen: Pilze können das Gehirn schützen und das
Demenzrisiko senken. Der beste Tipp für eine gute Gesundheit bis
ins hohe Alter bleibt aber ein aktiver Lebensstil.
5 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Studien zeigen: Pilze können das Gehirn schützen und das
Demenzrisiko senken. Der beste Tipp für eine gute Gesundheit bis
ins hohe Alter bleibt aber ein aktiver Lebensstil. Wer regelmässig
Pilze isst, kann laut Studien sein Demenzrisiko senken. Pilze
enthalten wertvolle Wirkstoffe wie Ergothionein und Spermidin, die
antioxidativ wirken, Entzündungen hemmen und die Gehirnzellen
schützen. Besonders Austernpilze, Shiitake, Champignons und
Steinpilze liefern diese Nährstoffe. Pilze sind ein gesunder
Bestandteil einer abwechslungsreichen Ernährung – doch der
wirkungsvollste Schutz fürs Gehirn entsteht durch den gesamten
Lebensstil: "Aufstehen und bewegen, soziale Kontakte pflegen und
Bücher lesen“, rät Valerie Treyer, Demenzforscherin am Institut für
regenerative Medizin der Universität Zürich.
Demenzrisiko senken. Der beste Tipp für eine gute Gesundheit bis
ins hohe Alter bleibt aber ein aktiver Lebensstil. Wer regelmässig
Pilze isst, kann laut Studien sein Demenzrisiko senken. Pilze
enthalten wertvolle Wirkstoffe wie Ergothionein und Spermidin, die
antioxidativ wirken, Entzündungen hemmen und die Gehirnzellen
schützen. Besonders Austernpilze, Shiitake, Champignons und
Steinpilze liefern diese Nährstoffe. Pilze sind ein gesunder
Bestandteil einer abwechslungsreichen Ernährung – doch der
wirkungsvollste Schutz fürs Gehirn entsteht durch den gesamten
Lebensstil: "Aufstehen und bewegen, soziale Kontakte pflegen und
Bücher lesen“, rät Valerie Treyer, Demenzforscherin am Institut für
regenerative Medizin der Universität Zürich.
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