Distanzieren Sie sich genug von Linksextremisten, Frau Mazzone?
Nach der ausgearteten unbewilligten Palästina-Demo in Bern dauerte
es drei Tage, bis Grünen-Präsidentin Lisa Mazzone die Gewalt
verurteilte. Grenzt sie ihre Partei genug ab von gewaltbereiten und
antisemitischen Linksextremen? Und braucht der Staat m ...
29 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Nach der ausgearteten unbewilligten Palästina-Demo in Bern dauerte
es drei Tage, bis Grünen-Präsidentin Lisa Mazzone die Gewalt
verurteilte. Grenzt sie ihre Partei genug ab von gewaltbereiten und
antisemitischen Linksextremen? Und braucht der Staat mehr Mittel,
um ihnen auf die Spur zu kommen? Viele Verletzte, Feuer und
Millionenschäden: Die unbewilligte Palästina-Demonstration in Bern,
an welcher der schwarze Block wütete, bewegt Bevölkerung und
Politik. Warum verurteilte Grünen-Präsidentin Lisa Mazzone, die
sich stark für Palästina einsetzt, die Gewaltexzesse erst drei Tage
später, auf Anfrage von Journalisten? Zögerte die Genferin aus
Furcht, einen Teil des Wählerpotentials zu verärgern? Ist sie
deshalb auch kritisch gegenüber mehr Instrumenten für den
Nachrichtendienst? Wie weit darf eine aktivistische Politik gehen?
Wieviel verbale Zuspitzung ist nötig, um aufzrütteln, und wo
beginnt die Verantwortung der Linken im Kampf gegen Gewalt und
Antisemitismus aus dem linksextremen Lager? Ist die soeben
lancierte Volksinitiative zur Anerkennung des Staates Palästina
mehr als Symbolpolitik? Die verstärkte Oppositionsrolle hat den
Grünen nach der Hälfte der Legislatur zwar Erfolge an der Urne
gebracht. Doch in den Kantonsparlamenten haben sie Sitze verloren.
Woran liegt es? Grünen-Präsidentin Lisa Mazzone stellt sich den
Fragen von Nathalie Christen in der Samstagsrundschau.
es drei Tage, bis Grünen-Präsidentin Lisa Mazzone die Gewalt
verurteilte. Grenzt sie ihre Partei genug ab von gewaltbereiten und
antisemitischen Linksextremen? Und braucht der Staat mehr Mittel,
um ihnen auf die Spur zu kommen? Viele Verletzte, Feuer und
Millionenschäden: Die unbewilligte Palästina-Demonstration in Bern,
an welcher der schwarze Block wütete, bewegt Bevölkerung und
Politik. Warum verurteilte Grünen-Präsidentin Lisa Mazzone, die
sich stark für Palästina einsetzt, die Gewaltexzesse erst drei Tage
später, auf Anfrage von Journalisten? Zögerte die Genferin aus
Furcht, einen Teil des Wählerpotentials zu verärgern? Ist sie
deshalb auch kritisch gegenüber mehr Instrumenten für den
Nachrichtendienst? Wie weit darf eine aktivistische Politik gehen?
Wieviel verbale Zuspitzung ist nötig, um aufzrütteln, und wo
beginnt die Verantwortung der Linken im Kampf gegen Gewalt und
Antisemitismus aus dem linksextremen Lager? Ist die soeben
lancierte Volksinitiative zur Anerkennung des Staates Palästina
mehr als Symbolpolitik? Die verstärkte Oppositionsrolle hat den
Grünen nach der Hälfte der Legislatur zwar Erfolge an der Urne
gebracht. Doch in den Kantonsparlamenten haben sie Sitze verloren.
Woran liegt es? Grünen-Präsidentin Lisa Mazzone stellt sich den
Fragen von Nathalie Christen in der Samstagsrundschau.
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