Infomagazin aus Polen: „Gerechtigkeit, nicht Rache“ – ein Gespräch über Simon Wiesenthal
Infomagazin aus Polen: „Gerechtigkeit, nicht Rache“ – ein Gespräch
über Simon Wiesenthal
26 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
In der heutigen Sendung werfen wir einen Blick auf das Leben eines
Mannes, der wie kaum ein anderer für Gerechtigkeit nach dem
Holocaust stand – Simon Wiesenthal. Geboren 1908 im
heutigen Westen der Ukraine, überlebte er mehrere
Konzentrationslager und widmete nach dem Krieg sein Leben der Suche
nach NS-Verbrechern. In Wien gründete er das Jüdische
Dokumentationszentrum, das weltweit zu einem Symbol für den Kampf
gegen das Vergessen wurde. Im Gespräch mit Jochen
Böhler, dem Direktor am Wiener Wiesenthal Institut für
Holocaust-Studien (VWI), sprechen wir über den Mann, der den Opfern
des Holocaust eine Stimme gab und nie müde wurde zu
sagen: „Gerechtigkeit, nicht Rache.“
Mannes, der wie kaum ein anderer für Gerechtigkeit nach dem
Holocaust stand – Simon Wiesenthal. Geboren 1908 im
heutigen Westen der Ukraine, überlebte er mehrere
Konzentrationslager und widmete nach dem Krieg sein Leben der Suche
nach NS-Verbrechern. In Wien gründete er das Jüdische
Dokumentationszentrum, das weltweit zu einem Symbol für den Kampf
gegen das Vergessen wurde. Im Gespräch mit Jochen
Böhler, dem Direktor am Wiener Wiesenthal Institut für
Holocaust-Studien (VWI), sprechen wir über den Mann, der den Opfern
des Holocaust eine Stimme gab und nie müde wurde zu
sagen: „Gerechtigkeit, nicht Rache.“
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