Welche Zukunft hat die SRG, Frau Wille?
Die neue SRG-Chefin Susanne Wille steht unter Druck: Anfang Jahr
hat die SRG mit dem UKW-Ausstieg hunderttausende Radiohörerinnen
und -hörer verloren. Der Spardruck wirkt sich aufs Angebot aus. Und
die Abstimmung über die 200-Franken-Initiative steht ...
30 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Die neue SRG-Chefin Susanne Wille steht unter Druck: Anfang Jahr
hat die SRG mit dem UKW-Ausstieg hunderttausende Radiohörerinnen
und -hörer verloren. Der Spardruck wirkt sich aufs Angebot aus. Und
die Abstimmung über die 200-Franken-Initiative steht vor der Tür.
Der Einbruch bei den Radios der SRG sind markant: Hundertausende
Menschen haben nach dem Ende der UKW-Übertragung zu privaten oder
ausländische Radiostationen gewechselt. War der vorzeitige Ausstieg
ein Fehler? Und wie reagiert die SRG, wenn das Parlament UKW noch
einmal verlängert? Kritische Fragen an Susanne Wille. Ohnehin hatte
die neue Generaldirektorin kein geruhsames erstes Amtsjahr. Gleich
am ersten Tag als oberste SRG-Chefin stimmte sie Personal und
Öffentlichkeit auf ein umfangreiches Sparprogramm ein. Hintergrund
sind sinkende Werbeeinnahmen aber vor allem die bevorstehende
Senkung der Radio- und Fernseh-Abgabe von 335 auf 300 Franken pro
Haushalt und Jahr. Kritiker allerdings nehmen der SRG den
Sparwillen immer noch nicht ab – was ist da dran? Und: Wie
einschneidend wird der kommende Abbau beim Angebot? Die für die SRG
wohl grösste Bedrohung ist die SRG-Initiative «200 Franken sind
genug», auch Halbierungsinitiative genannt. In wenigen Monaten
stimmen wir ab. Wie kontert Susanne Wille die Argumente der
Befürworterinnen und Befürworter? Vor wenigen Monaten hat die SRG –
auch im Hinblick auf die Abstimmung – mit den Verlegern eine
Vereinbarung getroffen: Sie sieht zahlreiche Zugeständnisse an die
privaten Verlage vor. Hat sich die SRG erpressen lassen, wie
Kritiker sagen? SRG-Generaldirektorin Susanne Wille ist Gast bei
Dominik Meier.
hat die SRG mit dem UKW-Ausstieg hunderttausende Radiohörerinnen
und -hörer verloren. Der Spardruck wirkt sich aufs Angebot aus. Und
die Abstimmung über die 200-Franken-Initiative steht vor der Tür.
Der Einbruch bei den Radios der SRG sind markant: Hundertausende
Menschen haben nach dem Ende der UKW-Übertragung zu privaten oder
ausländische Radiostationen gewechselt. War der vorzeitige Ausstieg
ein Fehler? Und wie reagiert die SRG, wenn das Parlament UKW noch
einmal verlängert? Kritische Fragen an Susanne Wille. Ohnehin hatte
die neue Generaldirektorin kein geruhsames erstes Amtsjahr. Gleich
am ersten Tag als oberste SRG-Chefin stimmte sie Personal und
Öffentlichkeit auf ein umfangreiches Sparprogramm ein. Hintergrund
sind sinkende Werbeeinnahmen aber vor allem die bevorstehende
Senkung der Radio- und Fernseh-Abgabe von 335 auf 300 Franken pro
Haushalt und Jahr. Kritiker allerdings nehmen der SRG den
Sparwillen immer noch nicht ab – was ist da dran? Und: Wie
einschneidend wird der kommende Abbau beim Angebot? Die für die SRG
wohl grösste Bedrohung ist die SRG-Initiative «200 Franken sind
genug», auch Halbierungsinitiative genannt. In wenigen Monaten
stimmen wir ab. Wie kontert Susanne Wille die Argumente der
Befürworterinnen und Befürworter? Vor wenigen Monaten hat die SRG –
auch im Hinblick auf die Abstimmung – mit den Verlegern eine
Vereinbarung getroffen: Sie sieht zahlreiche Zugeständnisse an die
privaten Verlage vor. Hat sich die SRG erpressen lassen, wie
Kritiker sagen? SRG-Generaldirektorin Susanne Wille ist Gast bei
Dominik Meier.
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