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vor 2 Monaten
Die Wall Street startet schwächer in die Woche: Nach den
Rekordschlüssen von Dow Jones und S&P 500 am Freitag geben die
US-Aktienfutures am Montagmorgen nach. Dow-Futures verlieren rund
175 Punkte beziehungsweise 0,4 Prozent, S&P-500-Futures liegen
0,3 Prozent im Minus, der Nasdaq-100-Future fällt um 0,4 Prozent.
Belastend wirkt das zunehmende Risiko eines Regierungsstillstands:
Der Senat hat vergangene Woche Übergangsvorlagen beider Parteien
abgelehnt, während die Frist zur Haushaltsfinanzierung am 30.
September abläuft und der Druck auf ein kurzfristiges Agreement
steigt. Zugleich blicken Anleger auf eine starke Vorwoche zurück:
Der S&P 500 legte um 1,2 Prozent zu, der Dow um 1,0 Prozent,
der Nasdaq um 2,2 Prozent und der Small-Cap-Index Russell 2000
ebenfalls um 2,2 Prozent – seine siebte Gewinnwoche in Folge.
Rückenwind kam von der ersten Zinssenkung der Federal Reserve seit
Dezember: Die Notenbank senkte den Leitzins um 25 Basispunkte und
signalisierte angesichts nachlassender Arbeitsmarktdynamik einen
gemäßigteren Kurs. Laut CME FedWatch preisen die Märkte bis
Jahresende zwei weitere Schritte um jeweils 25 Basispunkte ein.
Entscheidend bleibt damit der Datenfluss: In dieser Woche steht der
Preisindex für private Konsumausgaben (PCE) an, das bevorzugte
Inflationsmaß der Fed, das voraussichtlich erhöhten Preisdruck
zeigt – idealerweise moderat genug, um den Lockerungspfad zu
stützen. Barclays-Stratege Emmanuel Cau mahnt gleichwohl zur Daten-
statt Zinsfantasie: Bei Kursen nahe Allzeithochs und Zinsmärkten,
die über die nächsten zwölf Monate weiterhin rund fünf zusätzliche
Senkungen einpreisen, dürfte die weitere Unterstützung für Aktien
eher von robusten Makrodaten als von noch lockererer Geldpolitik
abhängen. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++ Individuell,
aktiv und ausgezeichnet: Die Vermögensverwaltung von DJE – mehr
unter https://www.dje.de/vv +++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu
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Rekordschlüssen von Dow Jones und S&P 500 am Freitag geben die
US-Aktienfutures am Montagmorgen nach. Dow-Futures verlieren rund
175 Punkte beziehungsweise 0,4 Prozent, S&P-500-Futures liegen
0,3 Prozent im Minus, der Nasdaq-100-Future fällt um 0,4 Prozent.
Belastend wirkt das zunehmende Risiko eines Regierungsstillstands:
Der Senat hat vergangene Woche Übergangsvorlagen beider Parteien
abgelehnt, während die Frist zur Haushaltsfinanzierung am 30.
September abläuft und der Druck auf ein kurzfristiges Agreement
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Der S&P 500 legte um 1,2 Prozent zu, der Dow um 1,0 Prozent,
der Nasdaq um 2,2 Prozent und der Small-Cap-Index Russell 2000
ebenfalls um 2,2 Prozent – seine siebte Gewinnwoche in Folge.
Rückenwind kam von der ersten Zinssenkung der Federal Reserve seit
Dezember: Die Notenbank senkte den Leitzins um 25 Basispunkte und
signalisierte angesichts nachlassender Arbeitsmarktdynamik einen
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Jahresende zwei weitere Schritte um jeweils 25 Basispunkte ein.
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Inflationsmaß der Fed, das voraussichtlich erhöhten Preisdruck
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