Wohin steuert das künftige FDP-Führungsduo die Partei?
Susanne Vincenz-Stauffacher und Benjamin Mühlemann wollen die FDP
im Co-Präsidium führen – doch ausgerechnet in der Europafrage sind
sie sich uneins. Kann das gut gehen? Halten sie die FDP auf
Rechtskurs? Und: Wie sichern sie die zwei Bundesratssitze?
30 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Monaten
Susanne Vincenz-Stauffacher und Benjamin Mühlemann wollen die FDP
im Co-Präsidium führen – doch ausgerechnet in der Europafrage sind
sie sich uneins. Kann das gut gehen? Halten sie die FDP auf
Rechtskurs? Und: Wie sichern sie die zwei Bundesratssitze? Sie
kennen sich erst seit anderthalb Jahren und werden im Oktober aller
Voraussicht nach gemeinsam eines der schwierigsten politischen
Ämter der Schweiz übernehmen. In der «Samstagsrundschau» antworten
FDP-Nationalrätin Susanne Vincenz-Stauffacher und Ständerat
Benjamin Mühlemann auf kritische Fragen: Wie verhindern sie, dass
sie sich auseinanderdividieren lassen? Wie gehen sie mit
Differenzen um – schliesslich gilt Mühlemann gerade in der
Gesellschaftspolitik als konservativer als Vincenz-Stauffacher.
Eine der grössten Herausforderungen wartet bereits am Tag ihrer
Wahl durch die FDP-Delegierten auf das Duo: Am selben Tag nämlich
legt die FDP ihre Haltung zum Vertragspaket mit der EU fest.
Vincenz-Stauffacher ist eine Befürworterin, Mühlemann hat Bedenken
wegen der Souveränität – eine oder einer der beiden also wird als
«Verlierer» ins Co-Präsidium starten. Kommt das gut? Die FDP steht
zurzeit mit dem Rücken zur Wand. Bei den letzten nationalen Wahlen
lag sie nur noch 0,2 Prozentpunkte vor der Mitte-Partei, der Trend
bei den kantonalen Wahlen seither war mehrheitlich negativ – kurz:
Die Wahlen in zwei Jahren werden entscheidend sein, auch für den
zweiten Bundesratssitz der FDP. Wie will das künftige Führungsduo
die Partei wieder auf die Siegerstrasse führen? Hat sich der
pointierte Rechtskurs des bisherigen Präsidenten Thierry Burkart
tatsächlich bewährt? Susanne Vincenz-Stauffacher und Benjamin
Mühlemann sind zu Gast bei Dominik Meier.
im Co-Präsidium führen – doch ausgerechnet in der Europafrage sind
sie sich uneins. Kann das gut gehen? Halten sie die FDP auf
Rechtskurs? Und: Wie sichern sie die zwei Bundesratssitze? Sie
kennen sich erst seit anderthalb Jahren und werden im Oktober aller
Voraussicht nach gemeinsam eines der schwierigsten politischen
Ämter der Schweiz übernehmen. In der «Samstagsrundschau» antworten
FDP-Nationalrätin Susanne Vincenz-Stauffacher und Ständerat
Benjamin Mühlemann auf kritische Fragen: Wie verhindern sie, dass
sie sich auseinanderdividieren lassen? Wie gehen sie mit
Differenzen um – schliesslich gilt Mühlemann gerade in der
Gesellschaftspolitik als konservativer als Vincenz-Stauffacher.
Eine der grössten Herausforderungen wartet bereits am Tag ihrer
Wahl durch die FDP-Delegierten auf das Duo: Am selben Tag nämlich
legt die FDP ihre Haltung zum Vertragspaket mit der EU fest.
Vincenz-Stauffacher ist eine Befürworterin, Mühlemann hat Bedenken
wegen der Souveränität – eine oder einer der beiden also wird als
«Verlierer» ins Co-Präsidium starten. Kommt das gut? Die FDP steht
zurzeit mit dem Rücken zur Wand. Bei den letzten nationalen Wahlen
lag sie nur noch 0,2 Prozentpunkte vor der Mitte-Partei, der Trend
bei den kantonalen Wahlen seither war mehrheitlich negativ – kurz:
Die Wahlen in zwei Jahren werden entscheidend sein, auch für den
zweiten Bundesratssitz der FDP. Wie will das künftige Führungsduo
die Partei wieder auf die Siegerstrasse führen? Hat sich der
pointierte Rechtskurs des bisherigen Präsidenten Thierry Burkart
tatsächlich bewährt? Susanne Vincenz-Stauffacher und Benjamin
Mühlemann sind zu Gast bei Dominik Meier.
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