E52 - Apertus KI-Desaster (1/2) - 20 Millionen Franken für letztjähriges Modell: Warum die Schweiz bei Uhren bleiben sollte

E52 - Apertus KI-Desaster (1/2) - 20 Millionen Franken für letztjähriges Modell: Warum die Schweiz bei Uhren bleiben sollte

20 Minuten

Beschreibung

vor 3 Monaten

20 Millionen Schweizer Franken. 4.096 modernste Chips. 90
Tage Training. Ergebnis? Eine KI, die Hacker News als
"vergleichbar mit Llama 3.1" bezeichnet – einem Modell von Juli
2024. Währenddessen baut China GPT-4-Konkurrenten für 5,6
Millionen Dollar.


Breaking down:



Die Schweizer Realität: 20M CHF Förderung |
8,85M GPU-Stunden | 70B Parameter | Apache 2.0 Open-Source


Effizienz-Katastrophe: Apertus: 126.000
GPU-Stunden pro Milliarde | DeepSeek: 4.155 | Das ist 30x
WENIGER effizient


Architektur-Problem: Dense Model vs Mixture of
Experts | Warum die Schweiz einen Vorschlaghammer baut, wenn
alle ein Schweizer Taschenmesser nutzen


Die Benchmarks: Apertus 8B: 44% | Llama 3.1:
72% | Selbst Schweizer Firmen nutzen OpenAI stattdessen


Europas Strukturproblem: 10% des globalen
KI-Fundings | 4-5% der Computing-Kapazität | Strom 3x teurer



Plus: Warum UBS, Swiss Re und Novartis ALLE
amerikanische KI-Modelle nutzen – nicht Schweizer.


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