Wehrdienst und Friedenssicherung: Wozu ist Deutschland bereit? Mit Georg Ismar
1 Stunde 37 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Monaten
Anfang dieser Woche waren die Fraktionschefs von Union und SPD,
Jens Spahn und Matthias Miersch, in der Ukraine. Sie besuchten den
Schauplatz russischer Kriegsverbrechen in Butscha und trafen den
ukrainischen Präsidenten. Georg Ismar, politischer Korrespondent
der Süddeutschen Zeitung, war bei der Reise dabei. Er sieht in ihr
auch ein innenpolitisches Signal, das Einigkeit beim Thema
Ukrainehilfen zeigen soll. In dieser Folge berichtet Ismar, worüber
unterwegs gesprochen wurde und wie viel Unterstützung Deutschland
der Ukraine in Zukunft zusichern könnte. Anne Will und Georg Ismar
sprechen außerdem über das neue Wehrdienstgesetz. Derzeit hat die
Bundeswehr rund 180.000 Soldatinnen und Soldaten. Diese Zahl soll
auf 260.000 anwachsen, zudem braucht es eine viel größere Reserve
als bisher, denn die NATO hat die Anforderungen an ihre
Mitgliedsstaaten erhöht. Die schwarz-rote Koalition hat sich nun
vergangene Woche auf einen Entwurf für das geplante
Wehrdienstgesetz verständigt. Das Gesetz setzt auf Freiwilligkeit,
wie Verteidigungsminister Boris Pistorius von der SPD betont. Aus
der Union kommt Kritik, zum Beispiel von CDU-Außenpolitiker Norbert
Röttgen: “Es fehlt an jeder Zahl und an jeder Frist, was wann zu
erreichen ist, so dass Maßnahmen ergriffen werden können, wenn man
die Ziele verfehlt.” Hat Schwarz-Rot hier nur einen “vermurksten
Kompromiss” gefunden, wie Katharina Dröge von den Grünen bemängelt?
Und ist die deutsche Gesellschaft bereit für die Schritte, die das
Gesetz ankündigt? Der Redaktionsschluss für diese Folge war
Dienstag, 02.09.2025 um 16:30 Uhr.
Jens Spahn und Matthias Miersch, in der Ukraine. Sie besuchten den
Schauplatz russischer Kriegsverbrechen in Butscha und trafen den
ukrainischen Präsidenten. Georg Ismar, politischer Korrespondent
der Süddeutschen Zeitung, war bei der Reise dabei. Er sieht in ihr
auch ein innenpolitisches Signal, das Einigkeit beim Thema
Ukrainehilfen zeigen soll. In dieser Folge berichtet Ismar, worüber
unterwegs gesprochen wurde und wie viel Unterstützung Deutschland
der Ukraine in Zukunft zusichern könnte. Anne Will und Georg Ismar
sprechen außerdem über das neue Wehrdienstgesetz. Derzeit hat die
Bundeswehr rund 180.000 Soldatinnen und Soldaten. Diese Zahl soll
auf 260.000 anwachsen, zudem braucht es eine viel größere Reserve
als bisher, denn die NATO hat die Anforderungen an ihre
Mitgliedsstaaten erhöht. Die schwarz-rote Koalition hat sich nun
vergangene Woche auf einen Entwurf für das geplante
Wehrdienstgesetz verständigt. Das Gesetz setzt auf Freiwilligkeit,
wie Verteidigungsminister Boris Pistorius von der SPD betont. Aus
der Union kommt Kritik, zum Beispiel von CDU-Außenpolitiker Norbert
Röttgen: “Es fehlt an jeder Zahl und an jeder Frist, was wann zu
erreichen ist, so dass Maßnahmen ergriffen werden können, wenn man
die Ziele verfehlt.” Hat Schwarz-Rot hier nur einen “vermurksten
Kompromiss” gefunden, wie Katharina Dröge von den Grünen bemängelt?
Und ist die deutsche Gesellschaft bereit für die Schritte, die das
Gesetz ankündigt? Der Redaktionsschluss für diese Folge war
Dienstag, 02.09.2025 um 16:30 Uhr.
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