Schwere Vorwürfe: Ist ChatGPT schuld am Suizid eines Teenagers?
In den USA hat sich ein Teenager nach Gesprächen mit ChatGPT das
Leben genommen. Seine Eltern werfen OpenAI vor, die KI habe ihrem
Sohn sogar Informationen geliefert, wie er sich das Leben nehmen
könne. Die Eltern haben die Firma verklagt. Welche Vera ...
15 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Monaten
In den USA hat sich ein Teenager nach Gesprächen mit ChatGPT das
Leben genommen. Seine Eltern werfen OpenAI vor, die KI habe ihrem
Sohn sogar Informationen geliefert, wie er sich das Leben nehmen
könne. Die Eltern haben die Firma verklagt. Welche Verantwortung
haben KI-Firmen wie OpenAI? Wichtiger Hinweis: In dieser Folge geht
es um Suizid. Wer in einer persönlichen Krise ist und Hilfe
braucht, kann sich bei der Dargebotenen Hand melden. Telefonisch
auf der Nummer 143 oder online unter www.143.ch.
____________________ Der tragische Fall des 16jährigen Adam sorgt
in den USA für Aufsehen. Der Teenager hat sich das Leben genommen,
nachdem er längere Zeit mit ChatGPT gesprochen hatte. Die Eltern
des Teenagers haben nach einer Erklärung für den Tod ihres Sohns
gesucht und sind dabei auf Chatprotokolle gestossen, die den
KI-Chatbot belasten. Wir fragen heute im Podcast: Wie kann es
überhaupt passieren, dass die KI-Chatbots Ratschläge zum Suizid
geben? Und welche Verantwortung haben KI-Unternehmen wie OpenAI?
____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt
uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine
Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser
Episode zu hören - Jürg Tschirren, SRF-Digitalredaktor - Angela
Müller, Geschäftsführerin von AlgorithmWatch Schweiz
____________________ Team - Moderation: Raphaël Günther -
Produktion: Martina Koch ____________________ Das ist «News Plus»:
In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue
Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten
und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren
und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer
von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Leben genommen. Seine Eltern werfen OpenAI vor, die KI habe ihrem
Sohn sogar Informationen geliefert, wie er sich das Leben nehmen
könne. Die Eltern haben die Firma verklagt. Welche Verantwortung
haben KI-Firmen wie OpenAI? Wichtiger Hinweis: In dieser Folge geht
es um Suizid. Wer in einer persönlichen Krise ist und Hilfe
braucht, kann sich bei der Dargebotenen Hand melden. Telefonisch
auf der Nummer 143 oder online unter www.143.ch.
____________________ Der tragische Fall des 16jährigen Adam sorgt
in den USA für Aufsehen. Der Teenager hat sich das Leben genommen,
nachdem er längere Zeit mit ChatGPT gesprochen hatte. Die Eltern
des Teenagers haben nach einer Erklärung für den Tod ihres Sohns
gesucht und sind dabei auf Chatprotokolle gestossen, die den
KI-Chatbot belasten. Wir fragen heute im Podcast: Wie kann es
überhaupt passieren, dass die KI-Chatbots Ratschläge zum Suizid
geben? Und welche Verantwortung haben KI-Unternehmen wie OpenAI?
____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt
uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine
Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser
Episode zu hören - Jürg Tschirren, SRF-Digitalredaktor - Angela
Müller, Geschäftsführerin von AlgorithmWatch Schweiz
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von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
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