Sammelfieber – Wie uns Spielzeug reich macht

Sammelfieber – Wie uns Spielzeug reich macht

56 Minuten

Beschreibung

vor 3 Monaten
Spielzeug ist nicht nur zum Spielen da, sondern auch zum Sammeln.
Viele Puppen, Kuscheltiere, Brettspiele, Autos oder Konsolen sind
heute Sammlerstücke, mit denen viel Geld gemacht werden kann. Der
Wert steigt mit der Nachfrage. Als historische Zeitzeugnisse
spiegeln unsere Spielzeuge die Ideale oder Wünsche ganzer
Generationen ebenso wider wie die technologischen Entwicklungen.
Und Sammelnde sind immer auf der Suche nach Raritäten, die auch
schöne Erinnerungen beinhalten. Denn Retro ist nicht nur ein
Gefühl, sondern auch ein ausgeklügeltes Geschäftsmodell. Es gibt
Auktionshäuser, die sich ganz auf Kinderspielzeug spezialisiert
haben. Wir fragen, welche Spielzeuge haben uns glücklich gemacht
und wie hat sich das heute verändert? In jedem Fall sollte jeder,
der seinen vermeintlich alten Kram entsorgen will, diesen gut
prüfen, damit kein möglicher Schatz auf dem Müll landet. Mit Götz
Seidel, Geschäftsführer des Auktionshauses „Ladenburger
Spielzeugauktion“, der Barbie-Sammlerin Bettina Dorfmann, dem
Kunsthistoriker und Leiter des Hessischen Puppen- und
Spielzeugmuseum in Hanau David Kühner und dem “Spielwaren-Investor”
Lars Conrad. Podcast-Tipp: Bromance Daddys - Der Podcast für junge
Eltern Wie viel Spielzeug braucht ein Kind? Es gibt Expertinnen und
Experten, die sagen, dass ein Kind nur um die sieben gute
Spielzeuge braucht, um frei und kreativ spielen zu können - mehr
ist eher hinderlich. Wie passt mit den überquellenden Spielzimmern
zusammen? Mehr dazu könnt Ihr in der Folge der Bromance Daddys
hören:
https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:f49b070f1b38d30a/

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