[Rezensiert] Es kann nur eine geben (Carolin Kebekus) Zusammengefasst.
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https://global.buys.trade/Es-kann-nur-eine-geben-Carolin-Kebekus.html
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9Natree in Germany version, we aim to distribute knowledge to people around the world. - In der deutschen Version von 9Natree möchten wir Wissen an Menschen auf der ganzen Welt verbreiten.
Beschreibung
vor 3 Monaten
Es kann nur eine geben (Carolin Kebekus)
- Amazon Germany Store:
https://www.amazon.de/dp/3462004506?tag=9natreegerman-21
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https://www.ebay.com/sch/i.html?_nkw=Es+kann+nur+eine+geben+Carolin+Kebekus+&mkcid=1&mkrid=711-53200-19255-0&siteid=0&campid=5339060787&customid=9natree&toolid=10001&mkevt=1
- Weiterlesen: https://germanz.top/read/3462004506/
#Feminismus #Solidarität #Comedy #Gleichberechtigung
#Gesellschaftskritik #Rollenbilder #Humor #Eskannnureinegeben
Dies sind die Erkenntnisse aus diesem Buch.
Erstens, Der Mythos von der Einzelkämpferin, Kebekus entlarvt das
weitverbreitete Bild, wonach für Frauen angeblich ‚nur eine‘ an der
Spitze Platz hat. Sie beleuchtet, wie dieses Strukturdenken in
Medien, Alltag und Arbeitswelt dazu führt, dass sich Frauen als
Konkurrentinnen begreifen – und nicht als Verbündete. Dabei
schildert sie aus eigener Erfahrung, welche Situationen diesen
Konkurrenzdruck erzeugen. Kebekus argumentiert, dass dieses
Gedankenkonstrukt Frauen gegenseitig schwächt und eine größere
Solidarität erschwert. Stattdessen plädiert sie für ein Umdenken:
Nur gemeinsam und durch gegenseitige Unterstützung lässt sich echte
Gleichberechtigung erreichen. Damit fordert sie ein Neudenken von
Rollenbildern und eine bewusste Distanzierung von den
vermeintlichen gesellschaftlichen Zwängen, die Frauen gegeneinander
ausspielen wollen. Am Ende zeigt sie, wie befreiend und stärkend es
ist, wenn Frauen sich gegenseitig fördern und inspirieren – und
dass dadurch Raum für mehr Vielfalt und individuelle Lebensentwürfe
geschaffen wird.
Zweitens, Frauen in der Unterhaltungsbranche, Ein zentrales Thema
des Buchs ist die Rolle von Frauen in der Comedy- und
Fernsehbranche. Kebekus berichtet aus eigener Sicht von
Herausforderungen, Vorurteilen und Diskriminierungen, mit denen sie
und viele ihrer Kolleginnen konfrontiert wurden und werden. Sie
beleuchtet, wie Sexismus, Rollenklischees und mangelnde Vorbilder
dafür sorgen, dass Frauen im Rampenlicht es noch immer schwerer
haben als männliche Kollegen. Besonders eindrucksvoll schildert sie
konkrete Anekdoten, wie etwa der Umgang mit sexistischen Sprüchen
oder das ständige Hinterfragen eigener Leistungen. Ihr Einblick
zeigt aber auch, wie wichtig Beharrlichkeit, Solidarität und Mut zu
Veränderung sind. Kebekus macht deutlich, dass Fortschritt möglich
ist – wenn Frauen sich vernetzen, auf Missstände aufmerksam machen
und sich nicht einschüchtern lassen. Das Kapitel bietet wertvolle
Impulse für alle, die in Medien arbeiten oder sich für mehr
Gleichstellung engagieren möchten.
Drittens, Solidarität und weibliches Miteinander, Ein wesentliches
Anliegen von Carolin Kebekus ist die Förderung von Solidarität
unter Frauen. Sie beschreibt anschaulich, wie innere und äußere
Barrieren den Zusammenhalt erschweren: Stereotype, Neid, aber auch
internalisierte gesellschaftliche Erwartungen verhindern oft, dass
Frauen sich gegenseitig stärken. Kebekus analysiert, wie wir diese
Denkweisen verändern können: durch Ehrlichkeit, Offenheit und
echtes Interesse am Erlebnis der anderen. Gemeinschaft entsteht
laut Kebekus nicht automatisch, sondern muss aktiv gelebt und
gefördert werden – sei es im Berufsleben, in der Familie oder im
Freundeskreis. Sie ermutigt Frauen dazu, Netzwerke zu bilden, sich
auszutauschen und mutig für andere einzustehen. Ihr Fazit: Nur wer
andere unterstützt, wird selbst wachsen und erlebt, wie mächtig
weibliches Miteinander sein kann. So wird Solidarität zum Schlüssel
für ein freieres, selbstbestimmteres Leben.
Viertens, Gesellschaftliche Erwartungen und Rollenzwänge, Kebekus
geht intensiv auf gesellschaftliche Erwartungen gegenüber Frauen
ein und legt offen, wie subtil und zugleich massiv diese das Leben
beeinflussen können. Sie beschreibt,...
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Dies sind die Erkenntnisse aus diesem Buch.
Erstens, Der Mythos von der Einzelkämpferin, Kebekus entlarvt das
weitverbreitete Bild, wonach für Frauen angeblich ‚nur eine‘ an der
Spitze Platz hat. Sie beleuchtet, wie dieses Strukturdenken in
Medien, Alltag und Arbeitswelt dazu führt, dass sich Frauen als
Konkurrentinnen begreifen – und nicht als Verbündete. Dabei
schildert sie aus eigener Erfahrung, welche Situationen diesen
Konkurrenzdruck erzeugen. Kebekus argumentiert, dass dieses
Gedankenkonstrukt Frauen gegenseitig schwächt und eine größere
Solidarität erschwert. Stattdessen plädiert sie für ein Umdenken:
Nur gemeinsam und durch gegenseitige Unterstützung lässt sich echte
Gleichberechtigung erreichen. Damit fordert sie ein Neudenken von
Rollenbildern und eine bewusste Distanzierung von den
vermeintlichen gesellschaftlichen Zwängen, die Frauen gegeneinander
ausspielen wollen. Am Ende zeigt sie, wie befreiend und stärkend es
ist, wenn Frauen sich gegenseitig fördern und inspirieren – und
dass dadurch Raum für mehr Vielfalt und individuelle Lebensentwürfe
geschaffen wird.
Zweitens, Frauen in der Unterhaltungsbranche, Ein zentrales Thema
des Buchs ist die Rolle von Frauen in der Comedy- und
Fernsehbranche. Kebekus berichtet aus eigener Sicht von
Herausforderungen, Vorurteilen und Diskriminierungen, mit denen sie
und viele ihrer Kolleginnen konfrontiert wurden und werden. Sie
beleuchtet, wie Sexismus, Rollenklischees und mangelnde Vorbilder
dafür sorgen, dass Frauen im Rampenlicht es noch immer schwerer
haben als männliche Kollegen. Besonders eindrucksvoll schildert sie
konkrete Anekdoten, wie etwa der Umgang mit sexistischen Sprüchen
oder das ständige Hinterfragen eigener Leistungen. Ihr Einblick
zeigt aber auch, wie wichtig Beharrlichkeit, Solidarität und Mut zu
Veränderung sind. Kebekus macht deutlich, dass Fortschritt möglich
ist – wenn Frauen sich vernetzen, auf Missstände aufmerksam machen
und sich nicht einschüchtern lassen. Das Kapitel bietet wertvolle
Impulse für alle, die in Medien arbeiten oder sich für mehr
Gleichstellung engagieren möchten.
Drittens, Solidarität und weibliches Miteinander, Ein wesentliches
Anliegen von Carolin Kebekus ist die Förderung von Solidarität
unter Frauen. Sie beschreibt anschaulich, wie innere und äußere
Barrieren den Zusammenhalt erschweren: Stereotype, Neid, aber auch
internalisierte gesellschaftliche Erwartungen verhindern oft, dass
Frauen sich gegenseitig stärken. Kebekus analysiert, wie wir diese
Denkweisen verändern können: durch Ehrlichkeit, Offenheit und
echtes Interesse am Erlebnis der anderen. Gemeinschaft entsteht
laut Kebekus nicht automatisch, sondern muss aktiv gelebt und
gefördert werden – sei es im Berufsleben, in der Familie oder im
Freundeskreis. Sie ermutigt Frauen dazu, Netzwerke zu bilden, sich
auszutauschen und mutig für andere einzustehen. Ihr Fazit: Nur wer
andere unterstützt, wird selbst wachsen und erlebt, wie mächtig
weibliches Miteinander sein kann. So wird Solidarität zum Schlüssel
für ein freieres, selbstbestimmteres Leben.
Viertens, Gesellschaftliche Erwartungen und Rollenzwänge, Kebekus
geht intensiv auf gesellschaftliche Erwartungen gegenüber Frauen
ein und legt offen, wie subtil und zugleich massiv diese das Leben
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