Saisonrückblick
1 Stunde 52 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Jahren
In der aktuellsten Folge von Kaltschnäuzig blicken Sebastian
Mühlenhof und Florian Harrer auf die Wintersportsaison zurück. Den
Anfang machen hierbei die Skispringer, wo der Pole Kamil Stoch
alles gewann, was zu gewinnen war. Einzig Andreas Wellinger konnte
ihm den doppelten Olympiasieg vermiesen. Allgemein wussten die
deutschen Skispringer, vor allem Richard Freitag, der endlich eine
konstante Saison gezeigt hat, zu überzeugen. Ganz stark war auch
die norwegische Mannschaft, die im Teamspringen alles
dominierten.
In der nordischen Kombination sah es erst nach norwegischer
Dominanz aus, aber am Ende standen die deutschen Athleten bei
Olympia ganz oben. Die Schwächephasen von Eric Frenzel, Johannes
Rydzek und Fabian Rießle, der am Ende bester Deutsche im
Gesamtweltcup war, nutzte Akito Watabe, um endlich ganz oben zu
stehen.
Bei Ski Alpin dominierten Mikaela Shiffrin bei den Damen und Marcel
Hirscher bei den Herren den Weltcup. Bei den deutschen Damen kommt
nach Viktoria Rebensburg lange nichts, bei den Herren gab es gerade
in den technischen Disziplinen enormes Verletzungspech. Die
Speed-Herren wussten aber zu überzeugen und konnten so am Ende zwei
Siege feiern.
Im Langlauf gab es zwar wieder bei den Damen und Herren einen
norwegischen Sieger bzw. Siegerin, dennoch war die große Dominanz
nicht mehr so vorhanden wie in den letzten Jahren. Dies könnten
u.a. Dario Cologna und Jessica Diggins nutzen.
Beim Biahtlon gab es bei den Damen einen sehr ausgeglichenen
Winter, wo erst im letzten Rennen die Siegerin des Gesamtweltcups
fest stand. Kaisa Mäkäräinen strahlte am Ende, auch wenn es für sie
bei Olympia nicht lief. Umso besser lief es dort für Laura
Dahlmeier, die zwei Goldmedaillen gewann. Bei den deutschen Damen
hängt zudem auch der Haussegen etwas schief und einen neuen
Bundestrainer gibt es vielleicht auch.
Etwas besser lief es bei den deutschen Männern, auch wenn dort kein
Kraut gegen Martin Fourcade und Johannes Thingnes Bö gewachsen ist.
Arnd Peiffer konnte sich zum Olympiasieger küren und war auch so
der beste deutsche Biathlet. Sorgenkind ist Simon Schempp, der
einfach nicht fit bleiben kann.
Im Eiskanal läuft es hingegen für die deutschen Athleten sehr gut.
Es hagelte Siege, Podestplatzierungen und Olympiamedaillen. Gerade
die Bob-Damen überraschten diese Saison.
Am Ende gibt es ein Fazit, wo es für die deutschen Verbände gut
läuft und wo es noch hapert. Thema ist hierbei vor allem das
Eisschnelllaufen, dass vor einem Scherbenhaufen steht.
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dominierten.
In der nordischen Kombination sah es erst nach norwegischer
Dominanz aus, aber am Ende standen die deutschen Athleten bei
Olympia ganz oben. Die Schwächephasen von Eric Frenzel, Johannes
Rydzek und Fabian Rießle, der am Ende bester Deutsche im
Gesamtweltcup war, nutzte Akito Watabe, um endlich ganz oben zu
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Bei Ski Alpin dominierten Mikaela Shiffrin bei den Damen und Marcel
Hirscher bei den Herren den Weltcup. Bei den deutschen Damen kommt
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Speed-Herren wussten aber zu überzeugen und konnten so am Ende zwei
Siege feiern.
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norwegischen Sieger bzw. Siegerin, dennoch war die große Dominanz
nicht mehr so vorhanden wie in den letzten Jahren. Dies könnten
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Winter, wo erst im letzten Rennen die Siegerin des Gesamtweltcups
fest stand. Kaisa Mäkäräinen strahlte am Ende, auch wenn es für sie
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Dahlmeier, die zwei Goldmedaillen gewann. Bei den deutschen Damen
hängt zudem auch der Haussegen etwas schief und einen neuen
Bundestrainer gibt es vielleicht auch.
Etwas besser lief es bei den deutschen Männern, auch wenn dort kein
Kraut gegen Martin Fourcade und Johannes Thingnes Bö gewachsen ist.
Arnd Peiffer konnte sich zum Olympiasieger küren und war auch so
der beste deutsche Biathlet. Sorgenkind ist Simon Schempp, der
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Im Eiskanal läuft es hingegen für die deutschen Athleten sehr gut.
Es hagelte Siege, Podestplatzierungen und Olympiamedaillen. Gerade
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