Gästeblock: BSG Kali Werra Tiefenort

Gästeblock: BSG Kali Werra Tiefenort

1 Stunde 58 Minuten

Beschreibung

vor 5 Jahren


In der Ewigen Tabelle der DDR-Liga – der zweithöchsten
Spielklasse im Fußballosten – belegt die BSG Aktivist Kali Werra
Tiefenort den 25. Platz. Mit 20 Spielzeiten gehörte die im
Waldstadion “Kaffeetälchen” beheimatete BSG zu den Stammkräften
der Liga. In der Zwischenzeit spielt der Nachfolgeverein FSV Kali
Werra zwar in der Kreisklasse, doch mit der Konzentration auf die
Nachwuchsförderung und die Pflege der eindrucksollen Tradition
will sich der Verein in der Region behaupten. Mit Michael
Siegesmund, der selbst bei der BSG gespielt hat und sich aktuell
um die Öffentlichkeitsarbeit des Vereins kümmert, sprachen wir
über historische Momente und Helden des Fußballs in Tiefenort.






Tiefenort



Lage




…. ist ein Ortsteil der Stadt Bad Salzungen im Wartburgkreis in
Thüringen.




Wirtschaft/Industrie




Die Kaliindustrie ist seit der Jahrhundertwende der wichtigste
Arbeitgeber, obertägig erhalten blieben Teile der Bergwerks- und
Fördertechnik der Schachtanlage von Merkers sowie eine markante
Abraumhalde am Hämbacher Kreuz. Das Kalk- und Zementwerk Oberrohn
war ein bedeutender Baustoffproduzent in der DDR-Zeit.





https://de.wikipedia.org/wiki/Tiefenort




Besondere Ereignisse – Erdfall und Schlangenbiss




Vor 18 Jahren gab in der Frankensteinstraße in Tiefenort im
Wartburgkreis erstmals die Erde nach. Mitten in einem Wohngebiet
war ein Krater entstanden, der seitdem mehrfach nachbrach. Im
Jahr 2010 handelten die Behörden: Fünf Häuser um den Erdfall
herum durften nicht mehr genutzt werden, die Bewohner mussten
ausziehen. Jetzt gibt es für das Gelände eine Perspektive.





https://www.mdr.de/thueringen/west-thueringen/wartburgkreis/wie-weiter-am-erdfall-in-tiefenort-102.html





Abreißen oder begasen (März 2018): Eine 76-Jährige Frau aus
Thüringen soll in einem Supermarkt von einer Schlange gebissen
worden sein. Von dem Reptil fehlt jede Spur – und der Laden muss
bis auf Weiteres dichtmachen.





https://www.spiegel.de/panorama/tiefenort-in-thueringen-supermarkt-seit-mutmasslichem-schlangenbiss-geschlossen-a-1196749.html




Besondere Persönlichkeiten




Christian Hirte – ehemaliger Ostbeauftragter der Bundesregierung
und Kandidat für den Landesvorsitz der CDU Thüringen: Welchem
thüringischen und welchem nichtthüringischen Sportverein drücken
Sie die Daumen? Dem Verein meines Heimatortes: Kali Werra
Tiefenort.





https://www.mdr.de/thueringen/wahlen-politik/cdu-christian-hirte100.html




Waldstadion „Kaffeetälchen“



Was ist das Besondere?




„Die gewaltigen, steilen und schier endlosen Ränge, das
Eingangstor, auf dem noch „BSG Aktivist“ prangt oder die
einzigartige Lage im Wald.“
https://www.11-km.de/kaffeetaelchen-tiefenort/



Bauzeit




„Im Kaffeetälchen spielte man erstmals in den Jahren nach dem
Ersten Weltkrieg. Im Sommer war das sogenannte „Kleine
Kaffeetälchen“ die Heimat der Tiefenorter Fußballer, im Winter
spielte man in den Werrawiesen. Die Dringlichkeit eines richtigen
Sportplatzes wurde in den Folgejahren immer größer. Ende des
Jahres 1925 beschloss die Gemeindevertretung den Ausbau des
Kaffeetälchens, 1926 erfolgte die Einweihung des Platzes, ab 1927
fanden dort die Punktspiele statt.“
Durch wachsende Mitgliederzahlen wuchs in den sechziger Jahren
das Bedürfnis nach einem zweiten Sportplatz. Man baute den
vorhandenen Sportplatz Heerstatt aus, erneuerte die Rasendecke
und erweiterte ihn um Umkleidekabinen. Dies hatte zur Folge, dass
man zwei Jahre auf der Heerstatt spielte. Während dieser Zeit
bekam das Kaffeetälchen Zuschauerränge, einen Rasenplatz und
Umkleidekabinen, später folgten ein Hartplatz und ein
Sozialtrakt. „Das Stadion wurde wegen seiner Lage in der ganzen
Republik bekannt“, schreibt die Chronik des Vereins.
https://www.11-km.de/kaffeetaelchen-tiefenort/




Die Spielstätte des Vereins ist seit 1926 das Waldstadion
„Kaffeetälchen“. Ab 1966 wurde es modernisiert. Im Rahmen dieser
Modernisierung errichtete man Umkleidekabinen. Ein Rasenplatz und
Zuschauerränge wurden angelegt. Das Stadion wurde wegen seiner
Lage in der ganzen Republik bekannt. Später erweiterte man das
Waldstadion um einen Hartplatz und einen Sozialtrakt. Zu den
Glanzzeiten des Vereins beherbergte das Stadion bis zu 8.000
Zuschauer.




Groundhopper




„Gotthilf wird nicht müde zu betonen, dass die Riesen-Anlage
mitten im Wald für ihn die Mutter aller Stadionperlen ist. Das
Waldstadion im Kaffeetälchen ist die Heimat des Kreisligisten FSV
Kali Werra Tiefenort. Doch für die Kreisliga ist das Stadion mit
seinen hohen Stehtraversen und der Haupttribüne mit Holzbänken
mitnichten gebaut worden. Nach der Wende ist der Verein bis
aktuell in die Kreisliga abgestürzt. Dennoch pflegen die eifrigen
Tiefenorter den Verein und ihren Kultstatus. Das alles – wie
gesagt – mitten im Wald. Mehr Idylle geht nicht.





Thüringens Top Ten – Das Land der unbekannten Schönen




Chronik



Gründung




Im kleinen Tiefenort in Thüringen wird Fußball leidenschaftlich
geliebt und gelebt – und das schon seit 1913.





https://www.fsv-kali-werra.de/




FC Adler 1912 Tiefenort




Die Wurzeln des heutigen FSV Kali Werra Tiefenort reichen zurück
bis ins Jahr 1912, als einige junge Turner die Idee hatten,
fortan dem Ball hinterher zu jagen und im Frühjahr 1913 als
Tiefenorter Fußballklub “Adler” aktiv wurden. Als man nicht mehr
auf den umliegenden Wiesen spielen durfte, fanden die Männer
bereits zur damaligen Zeit im Kaffeetälchen übergangsweise einen
Spielort.





Einige Spieler des Fußballklubs “Adler” gründeten 1915 einen
zweiten Fußballverein namens “Viktoria”. Im Sommer spielte man im
“Kleinen Kaffeetälchen” und im Winter auf den Werrawiesen.





https://www.facebook.com/unnerwegs.hopping.csk




Fusion zur Turn- und Sportvereinigung




Vier Jahre später (1919) fusionierten die beiden Vereine zur
Spielvereinigung Tiefenort, welche sich 1921 in Turn- und
Sportvereinigung umbenannte.





1925 beschloss die Gemeindevertretung den endgültigen Ausbau des
Kaffeetälchens. Die offizielle Einweihung erfolgte ein Jahr
später. Bis zu diesem Zeitpunkt war der Sportplatz auf der
Heerstatt Austragungsort für große sportliche Ereignisse. Die
Punktspiele 1927 wurden dann bereits im Stadion im Kaffeetälchen
ausgetragen.





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DDR-Fußball



Namensgebung und Entwicklung




„Noch interessanter als das nackte Ergebnis dieses Spiels scheint
uns aber der an das legendäre Fußballfachmagazin FUWO
herangetragene Wunsch, bei der Berichterstattung in Zukunft doch
bitte den vollständigen Namen unseres Vereins zu verwenden, der
da angeblich lautete: ZSG Glück Auf Kaiserode-Tiefenort. Den
Gegenvorschlag der FUWO-Redaktion, sich stattdessen doch lieber
in eine schnöde “ZSG Tiefenort” umzubenennen, konterten die
gewohnt sturen Kalikumpel 1963 dann mit einer der bekanntesten
und originellsten Vereinsbezeichnungen im ostdeutschen Fußball:
Betriebssportgemeinschaft Aktivist Kali Werra Tiefenort. Kurz und
knackig!





Quelle: https://www.facebook.com/FSVKaliWerraTiefenort




1949     gegründet als SG Glückauf
Kaiseroda




Der FSV hatte seinen Ursprung in der Sportgemeinschaft Glückauf
Kaiseroda. Der kleine Ort Kaiseroda liegt zwei Kilometer von
Tiefenort entfernt.




1950 – Umbenennung in BSG Aktivist Kaiseroda-Tiefenort




Die Elf spielte ab 1949 in der Landesklasse Thüringen (SBZ) und
stieg 1952 als Thüringer Landesmeister in die zweithöchste
Spielklasse DDR-Liga auf. Dort trat man unter dem Namen BSG
Aktivist Kaiseroda-Tiefenort an. Die Bezeichnung „Aktivist“ weist
darauf hin, dass das Kalikombinat Werra als Trägerbetrieb
auftrat, der die BSG finanzierte und den Spielern Arbeitsplätze
bot.




1956 – Umbenennung in BSG Aktivist Kali Werra Tiefenort




Um dies noch deutlicher werden zu lassen, wurde der Name der
Gemeinschaft später in BSG Aktivist Kali Werra Tiefenort
umgewandelt. Die Mannschaft konnte sich nur eine Saison in der
DDR-Liga halten und stieg als Vorletzter in die Bezirksliga Suhl
ab. Mit einem dritten Platz qualifizierte sich Kali Werra 1958
für die auf fünf Staffeln erweiterte II. DDR-Liga und wurde damit
drittklassig.




1963 – Umbenennung in BSG Kali Werra Tiefenort




Als 1963 die II. Liga abgeschafft wurde, spielte Kali Werra
wieder in der Bezirksliga. Man blieb zwar drittklassig, hatte es
aber mit unattraktiveren Gegnern zu tun. Der Gewinn der
Bezirksmeisterschaft 1968 berechtigte erneut zum Aufstieg in die
DDR-Liga, womit die Mannschaft nach sechzehn Jahren wieder
zweitklassig war. Unterbrochen von zwei Abstiegen 1973 und 1985,
denen jeweils der sofortige Wiederaufstieg folgte, behaupteten
sich die Kalikumpel bis zum Abstieg 1988 in der zweithöchsten
DDR-Fußballklasse. Die beste Platzierung erreichten sie 1977 und
1980 mit einem dritten Rang.




Wendezeit



Mario Katzmann




Mario Katzmann war 23 Jahre alt, als sich sein Leben radikal
änderte. Vor der Wende schlecht, nach der Wende gut? So einfach
ist es nicht. Katzmann arbeitete täglich fünf Stunden im Bergwerk
Merkers und fuhr danach zum Training bei Zweitligist Kali Werra
Tiefenort, wo er ebenfalls Geld verdiente. Mit 1200 Ost-Mark lag
er im Einkommensdurchschnitt. „Es ging mir gut“, sagt er.





https://www.hersfelder-zeitung.de/sport/lokalsport/fussballer-mario-katzmann-neugier-war-staerker-als-zukunftsangst-13440292.html
(Hersfelder Zeitung / 15.01.20)




Wie ein hessischer Dorfverein von der Wende profitierte (08.11.19 /
Jonas Schulte / hessenschau.de)




Nur selten schaffen es Dorfvereine auf die große Fußballbühne.
Der SV Asbach legte einst einen fulminanten Aufstieg hin – der
Mauerfall vor 30 Jahren und ein Lebensmittel-Unternehmen machten
es möglich.





https://www.hessenschau.de/sport/fussball/mit-ost-importen-in-die-oberliga-wie-ein-hessischer-dorfverein-von-der-wende-profitierte,asbach-wende-100.html




1990 – Umbenennung in FSV Kali Werra Tiefenort




Nach der deutschen Wiedervereinigung wurde es in Ostdeutschland
wieder möglich, bürgerliche Vereine zu gründen. 1990 nutzten dies
die Fußballer der bisherigen BSG und gründeten den FSV Kali Werra
Tiefenort. Im Anschluss an den fünften Aufstieg in die
zweithöchste Spielklasse verpasste der Verein 1991 als Vorletzter
der NOFV-Liga die Qualifikation für die neu geschaffene
NOFV-Oberliga Süd. Durch die Übernahme der Spielordnung des DFB
in den neuen Bundesländern war Kali Werra nun nur noch
viertklassig.





Nach einem weiteren Abstieg im Folgejahr gelang 1995 die Rückkehr
in die mittlerweile fünftklassige Thüringenliga, in der Tiefenort
bis 2000 spielte. Ein abermaliger Doppelabstieg spülte den Verein
in die Niederungen der inzwischen achtklassigen Bezirksliga.




SG Tiefenort/Frauensee – SG FSV Kali Werra Tiefenort




Inzwischen spielt der Verein unter der Bezeichnung SG
Tiefenort/Frauensee in einer Spielgemeinschaft mit dem SV 1930
Frauensee. 2012 stieg man in die neuntklassige Kreisliga Bad
Salzungen ab.




Besondere Spiele



1968: Dynamo erstmals in Schwarz und Gelb




Anfang August laufen die Dynamos in der Liga-Staffel Süd noch
dreimal in weinrot-weißer Spielkleidung auf. Im zweiten Heimspiel
gegen Aktivist Kali Werra Tiefenort tragen sie am 8. September
1968 erstmals schwarze Hosen und gelbe Trikots. Den Spielern wird
der Farbwechsel von der Vereinsführung so verkauft: „Wir sind
jetzt der Schwerpunktclub in Dresden, da müsst ihr auch in den
Stadtfarben spielen!“ Schon die Premiere im neuen Outfit glückt,
Dynamo gewinnt vor 9500 Zuschauern gegen Tiefenort mit 4:0.
Mittendrin stürmt ein junger Görlitzer in seinem allerersten
Pflichtspiel für die 1. Mannschaft: Hans-Jürgen Dörner. 17 Jahre
ist „Dixie“ erst alt, der jüngste von vier fußballverrückten
Brüdern.





https://www.sportbuzzer.de/artikel/wie-dynamo-dresden-in-schwarz-und-gelb-in-die-ddr-oberliga-zuruckkehrte/





https://www.dynamo-dresden.de/verein/news/newsdetails/du-hast-hinten-drin-nichts-zu-suchen.html




1991: Finale in der DDR-Liga




… das thüringische Tiefenort an, wo sich die Rot-Weißen am
letzten Spieltag der Spielzeit 1990/91 mit einem 9:0 bei
Kali-Werra noch an Erzrivale Wismut Aue (siegte zeitgleich 4:1
gegen Weimar) vorbeischoben und mit der um ein Tor besseren
Differenz den Staffelsieg sowie die damit verbundene
Qualifikation zur 2. Bundesliga sicherten.





https://www.fsv-zwickau.de/index.php/verein/mit-dem-zug-durch-unsere-geschichte/2096-fuenfter-halt-tiefenort





„Rivalität Aue und Zwickau. Früher ein normales Lokalderby zweier
BSG-Mannschaften. Meist waren die Auer erfolgreicher. Der zweite
Knackpunkt war der endgültige Auslöser der Feindschaft.
22.05.1991, vorletzter Spieltag: Zwickauer Chaoten verderben die
Aufstiegsträume der Auer (Spielabbruch beim Stande von 4:1 für
Aue). Das Spiel wird am grünen Tisch mit 4:1 für Aue gewertet.
Aue führte somit vor dem letzten Spieltag durch das mit 5 Toren
bessere Torverhältnis. Aue siegte im letzten Spiel gegen Weimar
mit 4:1 und Zwickau mit exakt dem Resultat was zum “geschenkten”
1. Platz reichte, nämlich 9:0 bei Kali Werra Tiefenort!





https://www.block-a.de/main.php?module=cms&c=cms&artid=64




Wichtige Namen / Helden



Lutz Otto




Lutz Otto begann seine Laufbahn als Fußballspieler beim
DDR-Ligisten Kali Werra Tiefenort.





Auf internationaler Klubebene absolvierte Lutz Otto mit dem FC
Vorwärts die UEFA-Cup-Spiele gegen Werder Bremen, Nottingham
Forest und dem VfB Stuttgart. Die Saison 1977/78 beendete
Vorwärts Frankfurt als Absteiger. Daraufhin musste Otto für ein
Jahr in der zweitklassigen DDR-Liga spielen, es gelang ihm mit
seiner Mannschaft aber der sofortige Wiederaufstieg. Im Gegensatz
zu 1976 stand Otto 1981 mit der Vorwärts-Elf im Pokalendspiel,
doch wie 1976 unterlag der FCV im Berliner Stadion der Weltjugend
abermals dem 1. FC Lokomotive Leipzig, diesmal mit 1:4. Otto
spielte Rechtsaußenstürmer. Seine beste Oberligaplatzierung
erreichte er mit Frankfurt im Jahr 1983 als Vizemeister hinter
dem BFC Dynamo.





https://de.wikipedia.org/wiki/Lutz_Ottohttps://www.moz.de/landkreise/oder-spree/frankfurt-oder/artikel9/dg/0/1/102971/





„…Jahren erblickte der vielleicht beste Fußballer, den das
Tiefenorter Kaffeetälchen je hervorgebracht hat, das Licht der
Welt! Eine Legende des DDR-Fußballs! Bekannt waren seine Frisur
und seine wunderbar geformten Beine. Landesweit berühmt machte
ihn sein sensationeller Übersteiger-Trick! Ein
toller Sportsmann, der mit dem FC Vorwärts Frankfurt mehrfach das
DDR-Pokalfinale und den Europapokal erreichte, bevor er zum Ende
seiner Karriere zu Kali-Werra zurückkehrte. Lieber Lutz, du
fehlst!“




Sportliche Bilanz



SaisonLigaSpieleSiegeRemisVerl.Tore+ / –PunkteLigaplatzSG
Glückauf
Kaiseroda        1948/49Landesklasse
Thüringen Staffel 31464427:18(+9)16:123. (8)1949/50Landesklasse
Thüringen Staffel 124941148:46(+2)22:268. (13)BSG Aktivist
Kaiseroda-Tiefenort        1950/51Landesklasse
Thüringen26134950:41(+9)30:225. (14)1951/52Landesklasse
Thüringen26173663:36(+27)37:151. (14)1952/53DDR-Liga Staffel
124281430:61(-31)12:3612. (13)1953/54Bezirksliga
Suhl22123766:42(+24)27:172. (12)1954/55Bezirksliga
Suhl22123756:38(+18)27:175. (12)1955 (ÜR)Bezirksliga
Suhl1344318:18012:104. (12)1956Bezirksliga
Suhl26144855:42(+13)32:204. (14)1957Bezirksliga
Suhl26155662:39(+23)35:173. (14)19582.DDR-Liga Staffel
526117850:49(+1)29:234. (14)19592.DDR-Liga Staffel
5261010644:38(+6)30:225. (14)19602.DDR-Liga Staffel
5261141148:50(-2)26:266. (14)1961/622.DDR-Liga Staffel
5391581668:59(+9)38:405. (14)1962/632.DDR-Liga Staffel
526153858:35(+23)33:194. (14)1963/64Bezirksliga Suhl Staffel
2282062101:23(+78)46:101. (15)Entscheidungsspiele der Staffelsieger
um die Bezirksmeisterschaft: BSG Kali Werra Tiefenort – BSG Empor
Ilmenau  2:0, 0:31964/65Bezirksliga Suhl Staffel
226212387:26(+61)44:83. (14)1965/66Bezirksliga Suhl Staffel
226186273:21(+52)42:101. (14)Entscheidungsspiele der Staffelsieger
um die Bezirksmeisterschaft:BSG Kali Werra – BSG Motor Mitte
Suhl  2:1, 1:01966/67Bezirksliga Suhl
(eingleisig)26185375:21(+54)41:111. (14)1967/68Bezirksliga
Suhl262204109:21-8844:81. (14)BSG Aktivist Kali Werra
Tiefenort        1968/69DDR-Liga
Staffel Süd30971439:43(-4)25:3513. (16)1969/70DDR-Liga Staffel
Süd30138932:37(-5)34:264. (16)1970/71DDR-Liga Staffel
Süd308101232:47(-15)26:3410. (16)1971/72DDR-Liga Staffel
E22831131:42(-11)19:258. (12)1972/73DDR-Liga Staffel
E22561121:35(-14)16:2811. (12)1973/74Bezirksliga
Suhl26215081:8(+73)47:51. (14)1974/75DDR Liga Staffel
E22841032:36(-4)20:249. (12)1975/76DDR Liga Staffel
E2249925:33(-8)17:2710. (12)1976/77DDR Liga Staffel
E22135436:18(+18)31:133. (12)1977/78DDR Liga
Staffel E2289533:25(+8)25:195. (12)1978/79DDR Liga Staffel
E22116536:21(+15)28:164. (12)1979/80DDR Liga Staffel
E22117434:23(+11)29:153. (12)1980/81DDR Liga
Staffel E2279640:35(+5)23:214. (12)1981/82DDR Liga Staffel
E2286826:21(+5)22:226. (12)1982/83DDR Liga Staffel
E22711426:15(+11)25:197. (12)1983/84DDR Liga Staffel
E22107525:19(+6)27:175. (12)1984/85DDR Liga Staffel
B34781929:54(-25)22:4617. (18)1985/86Bezirksliga
Suhl30235284:16(+68)51:91. (16)1986/87DDR Liga Staffel
B348101632:47(-15)26:4215. (18)1987/88DDR Liga Staffel
B348101640:56(-16)26:4217. (18)1988/89Bezirksliga
Suhl30242489:24(+65)50:102. (16)1989/90Bezirksliga
Suhl30224294:12(+82)48:81. (16)FSV Kali Werra
Tiefenort        1990/91DDR
Liga Staffel B30751838:90(-52)19:4115. (16)1991/92Landesliga
Thüringen32462222:63(-41)14:5016. (17)1992/93Bezirksliga
Südthüringen26172759:35(+24)36:162. (14.)1993/94Bezirksliga
Südthüringen26144880:40(+40)32:204. (14)1994/95Bezirksliga
Südthüringen262141101:24(+77)46:61. (14)1995/96Landesliga
Thüringen301191055:67(-12)428. (16)1996/97Landesliga
Thüringen30157852:48(+4)525. (16)1997/98Landesliga
Thüringen301161338:45(-7)3910. (16)1998/99Landesliga
Thüringen30129946:29(+17)457. (16)1999/00Landesliga
Thüringen28761543:59(-16)2713. (15)2000/01Landesklasse Thüringen
Staffel West3210101263:66(-3)4013. (17)2001/02Bezirksliga Staffel
13050:50399. (16.)2002/03Bezirksliga Staffel 1281071141:49(-8)378.
(15)2003/04Bezirksliga Staffel 110.2004/05Bezirksliga Staffel
19.2005/06Bezirksliga Staffel 19.2006/07Bezirksliga Staffel
19.2007/08Bezirksliga Staffel 15.2008/09Bezirksliga Staffel
111.2009/10Bezirksliga Staffel 18.2010/11Regionalklasse Staffel
79.2011/12Regionalklasse Staffel 730432328:73(-45)1516.
(16)2012/13Kreisliga Region Bad Salzungen10.2013/14Kreisliga
Staffel
2       1.2014/15Kreisoberliga
Westthüringen14.2015/16Kreisoberliga
Westthüringen8.2016/17Kreisoberliga
Westthüringen26062020:71(-51)614. (14)2017/18Kreisliga Staffel
214.2018/19Kreisliga Staffel 211.2019/20Kreisliga Staffel 2



Danke



Musik




Wir danken Broke For Free für den Song „Night Owl“
(https://freemusicarchive.org/music/Broke_For_Free/Directionless_EP/Broke_For_Free_-_Directionless_EP_-_01_Night_Owl),
der aufgrund der Lizens CC BY 3.0 |
https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/ im Podcast verwendet
wird.





Ebenfalls danken wir Cambo für ihren Song „Coffee“
(https://www.freemusicarchive.org/music/Cambo/Chilled_Beats), der
aufgrund der Lizens CC BY 4.0 |
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/ im Podcast verwendet
wird.




O-Töne im Intro




Interview von www.torgranate.de: Mike Lindemann (Hohenroda) im
“Kaffeetälchen” https://www.youtube.com/watch?v=Gw32lMNDCwY





DFB: Die fairsten Fußballer Deutschlands
https://www.youtube.com/watch?v=jwNhmwptIGs





Bert Wilhelm: Kali Werra Oldiespiel










Bilder aus Tiefenort






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