#URUPOR: Cavani schickt CR7 heim

#URUPOR: Cavani schickt CR7 heim

19 Minuten
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Der Fußball-Podcast zu den europäischen Top-Ligen.

Beschreibung

vor 7 Jahren
Auch das zweite Spiel des Achtelfinals, Uruguay gegen Portugal, war
kein fußballerisches Feuerwerk, aber es war ins Sachen Einsatz und
Leidenschaft richtig Feuer drin. Und auch eine ganze Menge Drama.
Denn ausgerechnet der Held des Abends - Doppeltorschütze Edinson
Cavani - musste beim 2:1-Sieg Uruguays vorzeitig verletzt
ausgewechselt werden.

Ob der Stürmerstar im Viertelfinale gegen Frankreich allerdings
mitmischen kann, ist fraglich. Wie Uruguay sich gegen Portugal
durchsetzte, warum der Europameister und Cristiano Ronaldo nach
Hause fahren müssen, analysieren bei Kick in Russ auf
meinsportpodcast.de Malte Asmus und Manuel Behlert von
90PLUS.

Spielbericht:

Das Spiel begann mit einem Traumstart für Uruguay. Ihre Devise:
defensiv kompakt stehen und das Spiel nach vorne den Superstars
überlassen. Und das klappte zumindest einmal hervorragend: Erste
Chance, erstes Tor. Cavani verlagerte das Spiel mit weiter Flanke
vom rechten auf den linken Flügel, pirschte sich in den Strafraum
und bekam von Suarez die perfekte Flanke serviert: Mit der Wange
oder dem Kinn schloss er zum 1:0 ab (7.).

Es sollte der einzige erfolgreiche Pass von Suarez auf Cavani in
der ersten Hälfte bleiben. Uruguay konzentrierte sich in diesem von
viele Zweikämpfen geprägten Spiel mit der Führung im Rücken erst
mal auf die Defensive und lauerte auf Konter. Die nächste gute
Chance hatten sie Mitte der ersten Hälfte per Freistoß. Suarez
zwang Rui Patricio Patricio per Aufsetzer zu einer guten Parade
(22.). Ansonsten Portugal ergriff die Initiative. Allerdings
mangelte es den Südeuropäern an Tempo, kreativen Ideen und
Genauigkeit, um die Abwehr Uruguays zu knacken. Die wenigen
Abschlüsse blieben harmlos, Ronaldo kam nicht einmal in den
gegnerischen Strafraum - einige seiner Schüsse aus der zweiten
Reihe wurden geblockt.

Besser lief es dann nach einer Ecke von der linken Seite kurz nach
Wiederanpfiff. Uruguays Abwehr orientierte sich zu Ronaldo und aus
dem Hinterhalt huschte Pepe heran und köpfte zum 1:1 (55.).
Portugal bekam durch den Ausgleich kurzzeitig Oberwasser, dann aber
auch prompt wieder den Dämpfer verpasst. Abstoß Muslera,
weitergeleitet von Bentancur zu Cavani und der schlenzte den Ball
ins rechte Toreck und stellte mit dem 2:1 für Uruguay den alten
Abstand wieder her (62.).

Portugal erhöhte das Risiko. Quaresma kam für Adrien Silva und
André Silva für den blassen Goncalo Guedes. Auf der Gegenseite
verletzte sich ausgerechnet Doppeltorschütze Cavani, sodass er
ausgewechselt werden musste. Uruguay blieb trotz dieses Schocks
ruhig und in der Defensive weiter sicher. Und da Portugal offensiv
viel Stückwerk zeigte und somit wenig gefährlich wurde, zog Uruguay
ins Viertelfinale ein.


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