wenn es doch nur eine ordnung gäbe - zum 8. sonntag nach dreifaltigkeit

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Jesaja 2,2-4 2 Am Ende der Zeit wird der Berg, auf dem der Tempel des HERRN steht, alle anderen Berge und Hügel weit überragen. Menschen aller Nationen strömen dann herbei. 3 Viele Völker ziehen los und rufen einander zu:
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Beschreibung

vor 3 Monaten

Jesaja 2,2-4


2 Am Ende der Zeit wird der Berg, auf dem der Tempel des HERRN
steht, alle anderen Berge und Hügel weit überragen. Menschen
aller Nationen strömen dann herbei.
3 Viele Völker ziehen los und rufen einander zu: »Kommt, wir
wollen auf den Berg des HERRN steigen, zum Tempel des Gottes
Israels! Dort wird er uns seinen Weg zeigen, und wir werden
lernen, so zu leben, wie er es will.« Denn vom Berg Zion aus wird
der HERR seine Weisungen geben, dort in Jerusalem wird er der
ganzen Welt seinen Willen verkünden.
4 Gott selbst schlichtet den Streit zwischen den Völkern, und den
vielen Nationen spricht er Recht. Dann schmieden sie ihre
Schwerter zu Pflugscharen um und ihre Speere zu Winzermessern.
Kein Volk wird mehr das andere angreifen; niemand lernt mehr,
Krieg zu führen.


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