Müssen wir bald alle coden können?
Künstliche Intelligenz macht das Programmieren immer leichter.
Thomas Bachem von der Code University erklärt, was das für
Entwickler bedeutet – und für jeden von uns
1 Stunde 12 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 4 Monaten
Ohne Entwicklerinnen und Entwickler geht in der Wirtschaft nichts:
Sie bauen Software für Manager und Maschinen, und sie entwickeln
Programme und Plattformen, um die Start-ups und Konzerne entstehen.
Allerdings brauchen die Unternehmen aktuell mehr von ihnen, als es
gibt. Kann künstliche Intelligenz den Mangel beheben? Wie viele
Entwickler braucht es überhaupt in Zukunft? Weniger, weil einfache
Code-Zeilen längst die KI schreibt? Oder mehr, weil jemand die KI
weiterentwickeln muss? Und kann – oder sollte – jetzt jeder coden
lernen? Darum geht es in der 99. Folge von "Ist das eine Blase?",
dem Wirtschaftspodcast der ZEIT über Geld, Macht und Gerechtigkeit.
Zu Gast ist Thomas Bachem, der sich bereits mit 14 Jahren das
Programmieren beigebracht, später mehrere Start-ups gegründet und
2017 die Code University in Berlin aufgezogen hat – "eine
Hochschule, wie sie mir früher gefehlt hat", sagt er. Studierenden
soll dort nicht nur das Programmieren beigebracht werden, sondern
auch das Arbeiten in Projekten und interdisziplinären Teams.
Bachem sagt, es sei derzeit "eine unglaublich spannende Zeit zum
Programmieren". Ihm mache es "mehr Spaß denn je", und zwar gerade,
weil er sich dabei von künstlicher Intelligenz helfen lasse. Er
erzählt in der Folge von seinem eigenen Weg, wie er etwa eine
Lebenslauf-App an Xing verkaufte. Er berichtet davon, wie er die
Pleite seiner Hochschule gerade noch abwenden konnte und ihn das an
seine Grenzen brachte. Und er gibt eine Prognose ab, wie KI den
Beruf des Entwicklers verändern könnte. Zu Gast ist in der Folge
außerdem Eva Wolfangel, Redakteurin im Digital-Ressort der ZEIT,
die für ihre Recherchen regelmäßig mit Entwicklern spricht und
weiß, wo eigentlich wie viele gerade gesucht werden. Im
Wirtschaftspodcast "Ist das eine Blase?" diskutieren Carla Neuhaus,
Jens Tönnesmann und Zacharias Zacharakis über Geld, Macht und
Gerechtigkeit – alle zwei Wochen montags und immer mit einem Gast.
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gibt. Kann künstliche Intelligenz den Mangel beheben? Wie viele
Entwickler braucht es überhaupt in Zukunft? Weniger, weil einfache
Code-Zeilen längst die KI schreibt? Oder mehr, weil jemand die KI
weiterentwickeln muss? Und kann – oder sollte – jetzt jeder coden
lernen? Darum geht es in der 99. Folge von "Ist das eine Blase?",
dem Wirtschaftspodcast der ZEIT über Geld, Macht und Gerechtigkeit.
Zu Gast ist Thomas Bachem, der sich bereits mit 14 Jahren das
Programmieren beigebracht, später mehrere Start-ups gegründet und
2017 die Code University in Berlin aufgezogen hat – "eine
Hochschule, wie sie mir früher gefehlt hat", sagt er. Studierenden
soll dort nicht nur das Programmieren beigebracht werden, sondern
auch das Arbeiten in Projekten und interdisziplinären Teams.
Bachem sagt, es sei derzeit "eine unglaublich spannende Zeit zum
Programmieren". Ihm mache es "mehr Spaß denn je", und zwar gerade,
weil er sich dabei von künstlicher Intelligenz helfen lasse. Er
erzählt in der Folge von seinem eigenen Weg, wie er etwa eine
Lebenslauf-App an Xing verkaufte. Er berichtet davon, wie er die
Pleite seiner Hochschule gerade noch abwenden konnte und ihn das an
seine Grenzen brachte. Und er gibt eine Prognose ab, wie KI den
Beruf des Entwicklers verändern könnte. Zu Gast ist in der Folge
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weiß, wo eigentlich wie viele gerade gesucht werden. Im
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