Camp-Hill-Virus hat Spitzmäuse in den USA infiziert
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Beschreibung
vor 9 Monaten
Forscherinnen und Forscher haben das Camp-Hill-Virus, das bisher
nur bei Fledermäusen in Australien gefunden worden war, auch in
nordamerikanischen Spitzmäusen nachgewiesen. Es gehört zur Familie
der Henipaviren, von denen einige Vertreter von Tieren auf Menschen
übertragen werden können und schwere Krankheitssymptome
verursachen. Stefan Troendle im Gespräch mit dem Virologen Prof.
Bodo Plachter, Uniklinik Mainz.
nur bei Fledermäusen in Australien gefunden worden war, auch in
nordamerikanischen Spitzmäusen nachgewiesen. Es gehört zur Familie
der Henipaviren, von denen einige Vertreter von Tieren auf Menschen
übertragen werden können und schwere Krankheitssymptome
verursachen. Stefan Troendle im Gespräch mit dem Virologen Prof.
Bodo Plachter, Uniklinik Mainz.
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