Wie schwer wiegen Spahns Fehler? Mit Christina Berndt
42 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Monaten
Jens Spahn, Fraktionsvorsitzender der Union, sieht sich schweren
Vorwürfen ausgesetzt. Es geht um die sogenannte ,,Maskenaffäre”, um
Spahns Vorgehen bei der Maskenbeschaffung als Gesundheitsminister
zu Beginn der Corona-Pandemie. Er soll während der Pandemie zu
viele Masken für viel zu viel Geld gekauft haben und damit einen
Milliarden-Schaden für die SteuerzahlerInnen verursacht haben. Um
genauer über die damaligen Abläufe im Gesundheitsministerium
aufzuklären, hatte Spahns Nachfolger Karl Lauterbach im Sommer 2024
Margaretha Sudhof als Sonderermittlerin beauftragt. Sudhof hat
einen Bericht mit 168 Seiten verfasst. Diesen Bericht hatte das
Gesundheitsministerium dem Bundestag zunächst nur mit Schwärzungen
zugänglich gemacht, einige Seiten waren komplett geschwärzt. Doch
nun liegt der Bericht der Süddeutschen Zeitung, dem NDR und WDR
komplett vor - und es wird deutlich, dass die Schwärzungen oftmals
Passagen betreffen, an denen deutlich wird, wie Spahn damals als
Minister in die Beschaffungsentscheidungen involviert war. Wie
schwer die Fehler von Jens Spahn wiegen, darüber spricht Anne Will
in dieser Folge mit Christina Berndt, Wissenschaftsjournalistin bei
der Süddeutschen Zeitung. Sie beschäftigt sich schon lange mit dem
Thema und hat, zusammen mit ihren Kolleginnen und Kollegen von der
Süddeutschen Zeitung, NDR und WDR, als erstes den ungeschwärzten
Bericht der Sonderermittlerin Sudhof erhalten. Der
Redaktionsschluss für diese Folge war Montag, 7. Juli 2025 um 16
Uhr.
Vorwürfen ausgesetzt. Es geht um die sogenannte ,,Maskenaffäre”, um
Spahns Vorgehen bei der Maskenbeschaffung als Gesundheitsminister
zu Beginn der Corona-Pandemie. Er soll während der Pandemie zu
viele Masken für viel zu viel Geld gekauft haben und damit einen
Milliarden-Schaden für die SteuerzahlerInnen verursacht haben. Um
genauer über die damaligen Abläufe im Gesundheitsministerium
aufzuklären, hatte Spahns Nachfolger Karl Lauterbach im Sommer 2024
Margaretha Sudhof als Sonderermittlerin beauftragt. Sudhof hat
einen Bericht mit 168 Seiten verfasst. Diesen Bericht hatte das
Gesundheitsministerium dem Bundestag zunächst nur mit Schwärzungen
zugänglich gemacht, einige Seiten waren komplett geschwärzt. Doch
nun liegt der Bericht der Süddeutschen Zeitung, dem NDR und WDR
komplett vor - und es wird deutlich, dass die Schwärzungen oftmals
Passagen betreffen, an denen deutlich wird, wie Spahn damals als
Minister in die Beschaffungsentscheidungen involviert war. Wie
schwer die Fehler von Jens Spahn wiegen, darüber spricht Anne Will
in dieser Folge mit Christina Berndt, Wissenschaftsjournalistin bei
der Süddeutschen Zeitung. Sie beschäftigt sich schon lange mit dem
Thema und hat, zusammen mit ihren Kolleginnen und Kollegen von der
Süddeutschen Zeitung, NDR und WDR, als erstes den ungeschwärzten
Bericht der Sonderermittlerin Sudhof erhalten. Der
Redaktionsschluss für diese Folge war Montag, 7. Juli 2025 um 16
Uhr.
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