Schwere Geburt – Was Hebammen und Mütter verdienen

Schwere Geburt – Was Hebammen und Mütter verdienen

54 Minuten

Beschreibung

vor 7 Monaten
Hebamme ist einer der ältesten und wichtigsten Berufe der
Menschheitsgeschichte und in Deutschland gerade massiv im Umbruch.
Aber in welche Richtung? Einerseits studieren Hebammen inzwischen
an Fachhochschulen und Universitäten, damit sie im Kreißsaal mit
Medizinern auf Augenhöhe arbeiten können. Auf der anderen Seite
führen Bezahlung und Arbeitsbedingungen dazu, dass viele Hebammen
nach ein paar Jahren ihren Beruf aufgeben. Das Ergebnis: In
Deutschland herrscht Mangel. Eine Hebamme für die Versorgung nach
der Geburt zu finden ist für viele Familien fast unmöglich. Was
muss passieren, damit der Beruf attraktiver wird? Dazu kommt häufig
erlebte physische und psychische Gewalt an den Frauen unter der
Geburt und eine erschreckend hohe Zahl an Geburtstraumata. Gibt es
bei den Hebammen hier ein wachsendes Bewusstsein? Und wie können
Mütter sich schützen? Wir sprechen mit Andrea Köbke vom Deutschen
Hebammenverband, mit der Ärztin und Geburtsforscherin Beate
Schücking, mit der Hebammenstudentin Franca Scheerer, mit der
Hypnobirthing-Trainerin Isabel Suckert und Katharina Desery von
Mother Hood e. V. Podcast-Tipp: MDR AKTUELL - Die Reportage -
Geschichten hinter den Nachrichten Zwischen Kreißsaal und Hörsaal:
Das Studium zur Hebamme Der Hebammenberuf hat sich in den letzten
Jahren gewandelt, die Anforderungen sind gestiegen. Wer heute
Hebamme werden will, muss ein Studium absolvieren. Wie verändert
das den Beruf? Eine Reportage von Sibylle Kölmel.
https://www.ardaudiothek.de/episode/die-reportage-geschichten-hinter-den-nachrichten/zwischen-kreisssaal-und-hoersaal-das-studium-zur-hebamme/mdr-aktuell/14008579/

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