"Bin ich attraktiv genug?" Wieso du dich selbst durch die Augen der anderen siehst

"Bin ich attraktiv genug?" Wieso du dich selbst durch die Augen der anderen siehst

19 Minuten
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Hier geht es um die stillen Prägungen aus der Kindheit, um die Rollen, die wir übernommen haben, um geliebt zu werden, und um die inneren Skripte, die bis heute unsere Beziehungen lenken.

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vor 7 Monaten

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Bin ich liebenswert genug? Bin ich begehrenswert genug, um
wirklich gesehen, gehalten, geliebt zu werden? In einer Welt, die
immer stärker Leistung, Selbstoptimierung und makellose Bilder
glorifiziert, wird diese Unsicherheit für viele Menschen zu einem
leisen Begleiter im Alltag.


Psychologische Forschungen zeigen heute klar: Diese Selbstzweifel
sind kein persönliches Versagen, sondern das Echo einer
Kultur, die den eigenen Wert zunehmend an äußeren Maßstäben
misst. Dabei entstehen nicht nur Selbstzweifel.
Auch Beziehungen verändern sich, weil Liebe immer
häufiger an Leistung geknüpft wird.


Literatur und Quellen




Curran, T., & Hill, A. P. (2019). Perfectionism Is
Increasing Over Time: A Meta-Analysis of Birth Cohort
Differences From 1989 to 2016. Psychological Bulletin,
145(4), 410–429.




Wallace, J. B. (2023). Never Enough: When Achievement Culture
Becomes Toxic – and What We Can Do About It. Portfolio.





Leary, M. R. (Forschung zur sozialen Vergleichsdynamik und
Auswirkungen von Social Media auf Selbstwert und mentale
Gesundheit), Duke University.





Flett, G. L. (erscheint 2025). Mattering as a Core Need in
Children and Adolescents: Theoretical, Clinical, and Research
Perspectives. American Psychological Association.


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