Warum Bindungsmuster zwischen Nähe und dysfunktionaler Unabhängigkeit schwanken
24 Minuten
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Hier geht es um die stillen Prägungen aus der Kindheit, um die Rollen, die wir übernommen haben, um geliebt zu werden, und um die inneren Skripte, die bis heute unsere Beziehungen lenken.
Beschreibung
vor 8 Monaten
Warum fällt es manchen Menschen so schwer, Nähe zuzulassen,
während andere sich in dysfunktionaler Unabhängigkeit verlieren?
In dieser Folge von L(i)eben mit Trauma tauchen wir in die
Bindungstheorie ein und beleuchten, wie unsere Bindungsmuster –
geprägt durch frühe Kindheitserfahrungen – unseren Umgang mit
Beziehungen und Autonomie beeinflussen. Erfahre, warum emotionale
Abhängigkeit, Bindungsangst und das Streben nach Unabhängigkeit
oft zwei Seiten derselben Medaille sind.
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Erfahrungen meiner Klien:tinnen
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Laura ist zertifizierte psychologische Beraterin und hat
Weiterbildungen in NARM, SE, DBT, Ego-State-Therapie und weiteren
traumasensiblen Ansätzen. Ihr Fokus liegt auf Verbindung und
sichere Bindung statt Bewertung und auf der Frage: Wie fühlt sich
echte Veränderung an, wenn sie nicht im Kopf, sondern im Kontakt
beginnt?
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