Wie Sie endlich mit der Aufgabe anfangen, vor der Sie sich drücken
Ach, das mach ich morgen! Wir alle prokrastinieren manchmal,
schieben selbst Herzensprojekte vor uns her. Der
Optimierungspodcast weiß Rat, wie Sie endlich anfangen.
32 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 9 Monaten
Es gibt Aufgaben, die sind wichtig. Und trotzdem kann man sich
nicht überwinden, sie zu erledigen – oder überhaupt
anzufangen. Das können kleine Alltagsangelegenheiten sein wie den
Müll rausbringen oder das Bad putzen. Aber auch Projekte, die sich
über Wochen und Monate ziehen, die Abschlussarbeit im Studium oder
sogar das Herzensthema auf der Arbeit zum
Beispiel. Warum tun wir uns so
schwer damit, ins Machen zu kommen? Und wie ändern wir das? Im
ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcast "Geht da noch was?" legen die
Moderatorinnen Rose Tremlett und Lisa Hegemann gleich los und
sprechen darüber, wann wir besonders anfällig für Prokrastination
sind und warum Zeitdruck guttut, aber nicht zwangsläufig das
Ergebnis verbessert. Und sie überlegen, ob die Prinzipe von
Vilfredo Pareto und Dwight D. Eisenhower helfen können. Die
Ratschläge für Mach-Muffel kommen in der Folge von zwei
ausgewiesenen Experten: von Tabea Scheel, die Prokrastination
erforscht, und von Henrik Oerding, der im Redaktionsalltag mit
seinem Organisationstalent auffällt. Scheel ist Professorin für
Arbeits- und Organisationspsychologie an der Europa-Universität
Flensburg und Expertin für Prokrastination. Sie erklärt in der
neuen Folge, wie Langeweile und Überforderung mit unserer
Aufschieberitis zusammenhängen. Und sie gibt einen wertvollen
Ratschlag, wie wir unsere Prokrastinationsschuldgefühle loswerden.
Oerding ist Digital-Redakteur bei ZEIT ONLINE und gilt seinen
Kolleginnen und Kollegen als vorbildlich strukturiert. Er erzählt,
wie er mit einer Excel-Tabelle seine Masterarbeit, nun ja,
gemastert hat und warum wir uns gedanklich von der
Schreibmaschinenzeit verabschieden müssen. Im ZEIT-ONLINE-Podcast
"Geht da noch was?" suchen Rose Tremlett und Lisa Hegemann Tipps
für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen dafür mit
Vorbildern und Expertinnen. Jeden zweiten Montag erscheint eine
neue Folge. Weiterführende Links und (im Podcast erwähnte)
Lektüre: - In kreativen Prozessen erledigen Menschen oft am
Anfang und am Ende besonders viel, wie diese Studie zeigt: "Working
on something else for a while: Pacing in creative design projects"
("Time & Society": Van Eerde et al., 2016) -
Geht-da-noch-was?-Folge zu Perfektionismus: Wie Sie Ihren
Perfektionismus überwinden - Geht-da-noch-was?-Folge zum
Nichtoptimieren: Wie Sie alle 4.000 Wochen Ihres Lebens sinnvoll
verbringen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer
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nicht überwinden, sie zu erledigen – oder überhaupt
anzufangen. Das können kleine Alltagsangelegenheiten sein wie den
Müll rausbringen oder das Bad putzen. Aber auch Projekte, die sich
über Wochen und Monate ziehen, die Abschlussarbeit im Studium oder
sogar das Herzensthema auf der Arbeit zum
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schwer damit, ins Machen zu kommen? Und wie ändern wir das? Im
ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcast "Geht da noch was?" legen die
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sprechen darüber, wann wir besonders anfällig für Prokrastination
sind und warum Zeitdruck guttut, aber nicht zwangsläufig das
Ergebnis verbessert. Und sie überlegen, ob die Prinzipe von
Vilfredo Pareto und Dwight D. Eisenhower helfen können. Die
Ratschläge für Mach-Muffel kommen in der Folge von zwei
ausgewiesenen Experten: von Tabea Scheel, die Prokrastination
erforscht, und von Henrik Oerding, der im Redaktionsalltag mit
seinem Organisationstalent auffällt. Scheel ist Professorin für
Arbeits- und Organisationspsychologie an der Europa-Universität
Flensburg und Expertin für Prokrastination. Sie erklärt in der
neuen Folge, wie Langeweile und Überforderung mit unserer
Aufschieberitis zusammenhängen. Und sie gibt einen wertvollen
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wie er mit einer Excel-Tabelle seine Masterarbeit, nun ja,
gemastert hat und warum wir uns gedanklich von der
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