Geldwäsche in Deutschland – ein Magnet für die Mafia?!
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Beschreibung
vor 10 Monaten
Illegales Bargeld, schwarze Millionen, Geldwäsche. Das, was wie
nach einem Mafia-Film klingt, ist Realität. Auch in Deutschland. Es
geht um Geld, das durch Drogenhandel, Schmuggel, Korruption oder
Menschenhandel erwirtschaftet wurde und gerne in Wettbüros oder der
Gastronomie gewaschen wird. Verschleiert werden so die
Machenschaften der Mafia. Ganz konkret: Eine Autopanne zweier
Drogenkuriere, die die Fahnder in ganz Europa kürzlich auf ihre
Spur brachte - auf ein internationales Drogenschmuggel-Netzwerk,
das aus der deutschen Provinz heraus agieren soll und Frauen als
Drogenkuriere einsetzt. Im Zentrum des Netzwerks steht eine
Eisdiele und ein Fischteichbesitzer in Nordrhein-Westfalen. Dazu
kommt die Erkenntnis, dass Deutschland als ein Paradies für
Geldwäsche gilt. Darum wird von den Behörden ermittelt und wir
begeben uns mit ihnen auf die Spurensuche - nach Millionen von Euro
der italienischen Mafia - gemeinsam mit Veronika Kaserer, Autorin
der ARD-Dokumentation „Jagd auf die Mafia“, dem Finanzjournalist,
Markus Zydra, und der Korrespondentin in Rom, Elisabeth Pongratz.
Podcast-Tipp: Deep Doku Strohleute - Missbraucht für das
organisierte Verbrechen Geldwäsche, Insolvenzverschleppung,
milliardenschwerer Steuerbetrug: das Organisierte Verbrechen in
Deutschland nutzt dafür zunehmend und systematisch suchtkranke und
obdachlose Menschen aus Osteuropa als sogenannte Strohleute. Die
mehrfach ausgezeichneten Journalisten von rbb24 Recherche Adrian
Bartocha und Jan Wiese haben einige dieser Strohleute gefunden und
mit ihnen gesprochen. In ihrer Fernsehreportage für die ARD zeigen
sie erstmals, wie das System der Strohmann-Rekrutierung
funktioniert, wer daran verdient und zu welchen kriminellen Zwecken
die Strohleute missbraucht werden. Die Audio-Doku von Roman Ruthard
und Jan Vollmer basiert auf diesem Film.
https://www.ardaudiothek.de/episode/deep-doku/strohleute-missbraucht-fuer-das-organisierte-verbrechen/rbb/13746745/
nach einem Mafia-Film klingt, ist Realität. Auch in Deutschland. Es
geht um Geld, das durch Drogenhandel, Schmuggel, Korruption oder
Menschenhandel erwirtschaftet wurde und gerne in Wettbüros oder der
Gastronomie gewaschen wird. Verschleiert werden so die
Machenschaften der Mafia. Ganz konkret: Eine Autopanne zweier
Drogenkuriere, die die Fahnder in ganz Europa kürzlich auf ihre
Spur brachte - auf ein internationales Drogenschmuggel-Netzwerk,
das aus der deutschen Provinz heraus agieren soll und Frauen als
Drogenkuriere einsetzt. Im Zentrum des Netzwerks steht eine
Eisdiele und ein Fischteichbesitzer in Nordrhein-Westfalen. Dazu
kommt die Erkenntnis, dass Deutschland als ein Paradies für
Geldwäsche gilt. Darum wird von den Behörden ermittelt und wir
begeben uns mit ihnen auf die Spurensuche - nach Millionen von Euro
der italienischen Mafia - gemeinsam mit Veronika Kaserer, Autorin
der ARD-Dokumentation „Jagd auf die Mafia“, dem Finanzjournalist,
Markus Zydra, und der Korrespondentin in Rom, Elisabeth Pongratz.
Podcast-Tipp: Deep Doku Strohleute - Missbraucht für das
organisierte Verbrechen Geldwäsche, Insolvenzverschleppung,
milliardenschwerer Steuerbetrug: das Organisierte Verbrechen in
Deutschland nutzt dafür zunehmend und systematisch suchtkranke und
obdachlose Menschen aus Osteuropa als sogenannte Strohleute. Die
mehrfach ausgezeichneten Journalisten von rbb24 Recherche Adrian
Bartocha und Jan Wiese haben einige dieser Strohleute gefunden und
mit ihnen gesprochen. In ihrer Fernsehreportage für die ARD zeigen
sie erstmals, wie das System der Strohmann-Rekrutierung
funktioniert, wer daran verdient und zu welchen kriminellen Zwecken
die Strohleute missbraucht werden. Die Audio-Doku von Roman Ruthard
und Jan Vollmer basiert auf diesem Film.
https://www.ardaudiothek.de/episode/deep-doku/strohleute-missbraucht-fuer-das-organisierte-verbrechen/rbb/13746745/
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