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vor 10 Monaten
Heute Rede von Javier Milei in Davos: Freiheit, verdammt nochmal!
++ Mit der "Kettensäge" wollte Argentiniens Präsident Javier Milei
Argentinien umkrempeln. Der liberale Präsident streicht
Ministerien, kündigt tausende Beamte und dereguliert dafür
Wirtschaft und Industrie. Damit hat er die Inflation halbiert und
das Budget saniert. Milei kündigte 36.000 Staatsbeamten, kürzte und
stoppte zahlreiche Subventionen und staatliche Bauvorhaben. Dafür
schuf er ein Anti-Bürokratie-Ministerium, begünstigte finanzstarke
Konzerne in Schlüsselindustrien – fossile Energie, Landwirtschaft,
Bergbau. Ein Jahr später scheint sein libertärer Kurs erste Früchte
zu tragen. So erlebt Argentiniens Energiesektor beispielsweise
einen beeindruckenden Aufschwung. In den ersten sieben Monaten des
vergangenen Jahres verzeichnete der Bereich einen
Handelsbilanzüberschuss von 2,93 Milliarden US-Dollar, während im
Vorjahr noch ein Defizit von 1,1 Milliarden US-Dollar zu Buche
stand. Eine spürbare Aufbruchsstimmung hat das Land erfaßt. In
dieser Woche war Javier Milei nach seinem Besuch in Washington bei
der Inauguration von Präs. Trump nach Davos gekommen und hielt auf
dem Weltwirtschaftsforum eine faszinierende Rede, die viel von der
Zeitenwende erklärt, die wir gerade erleben - in einigen Ländern
zumindest. Milei sagt in Davos, Argentinien sei ein „Beispiel für
eine neue Art, Politik zu machen, bei der es darum geht, den
Menschen die Wahrheit ins Gesicht zu sagen“. Er sagt, dass „der
Wind des Wandels im Westen weht“ und fordert eine Heilung für den
„mentalen Virus der woken Ideologie“, der „Institutionen
kolonisiert“ hat. Wir dokumentieren heute im TE Wecker die Rede in
voller Länge als bedeutendes Zeugnis der Zeit. ++ Webseite:
https://www.tichyseinblick.de
++ Mit der "Kettensäge" wollte Argentiniens Präsident Javier Milei
Argentinien umkrempeln. Der liberale Präsident streicht
Ministerien, kündigt tausende Beamte und dereguliert dafür
Wirtschaft und Industrie. Damit hat er die Inflation halbiert und
das Budget saniert. Milei kündigte 36.000 Staatsbeamten, kürzte und
stoppte zahlreiche Subventionen und staatliche Bauvorhaben. Dafür
schuf er ein Anti-Bürokratie-Ministerium, begünstigte finanzstarke
Konzerne in Schlüsselindustrien – fossile Energie, Landwirtschaft,
Bergbau. Ein Jahr später scheint sein libertärer Kurs erste Früchte
zu tragen. So erlebt Argentiniens Energiesektor beispielsweise
einen beeindruckenden Aufschwung. In den ersten sieben Monaten des
vergangenen Jahres verzeichnete der Bereich einen
Handelsbilanzüberschuss von 2,93 Milliarden US-Dollar, während im
Vorjahr noch ein Defizit von 1,1 Milliarden US-Dollar zu Buche
stand. Eine spürbare Aufbruchsstimmung hat das Land erfaßt. In
dieser Woche war Javier Milei nach seinem Besuch in Washington bei
der Inauguration von Präs. Trump nach Davos gekommen und hielt auf
dem Weltwirtschaftsforum eine faszinierende Rede, die viel von der
Zeitenwende erklärt, die wir gerade erleben - in einigen Ländern
zumindest. Milei sagt in Davos, Argentinien sei ein „Beispiel für
eine neue Art, Politik zu machen, bei der es darum geht, den
Menschen die Wahrheit ins Gesicht zu sagen“. Er sagt, dass „der
Wind des Wandels im Westen weht“ und fordert eine Heilung für den
„mentalen Virus der woken Ideologie“, der „Institutionen
kolonisiert“ hat. Wir dokumentieren heute im TE Wecker die Rede in
voller Länge als bedeutendes Zeugnis der Zeit. ++ Webseite:
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