"Irre Gefährder in Haft nehmen" Interview mit Beatrix von Storch zu Aschaffenburg, Trump, Neuwahlen
"Psychisch kranke, irre Gefährder" müssten in Haf…
17 Minuten
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vor 10 Monaten
"Psychisch kranke, irre Gefährder" müssten in Haft genommen werden,
fordert Beatrix von Storch, stellvertretende Fraktionsvorsitzende
der AfD im Bundestag. Die Grenzen müssten sofort geschlossen und
illegale Einwanderer abgeschoben werden. Dafür würde die AfD auch
mit der CDU zusammenarbeiten - wenn Friedrich Merz bereit wäre, auf
einen Antrag der AfD-Fraktion im Bundestag einzugehen. Für eine
Regierung mit einem Kanzler Friedrich Merz stünde die AfD aber auch
nach einem Politikwechsel nicht zur Verfügung. Sie würde ihn
lediglich als Kanzler einer Minderheitsregierung dulden. Für
Deutschland fordert die AfD-Politikerin nicht nur eine Wende in der
Migrationspolitik, sondern auch in der Energie- und
Wirtschaftspolitik. Auch der "Genderquatsch" und der "Klimawahn"
müssten zurückgedreht werden, so von Storch. Doch die CDU
kooperiere lieber mit "Grünen und Roten". Die großen Probleme, vor
denen Deutschland stehe, seien unter Merkels Ägide entstanden.
Wärmegesetz, Atomausstieg, Energiewende, Grenzöffnung: alles
Unionsprojekte. Aus den USA berichtete sie von der Amtseinführung
Donald Trumps - "pompös" sei sie gewesen, der Aufbruch im Land
spürbar. Ganz anders als in Deutschland, wo die Amtsübergabe fast
verschämt im kargen Protokollsaal des Reichstags stattfinde.
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fordert Beatrix von Storch, stellvertretende Fraktionsvorsitzende
der AfD im Bundestag. Die Grenzen müssten sofort geschlossen und
illegale Einwanderer abgeschoben werden. Dafür würde die AfD auch
mit der CDU zusammenarbeiten - wenn Friedrich Merz bereit wäre, auf
einen Antrag der AfD-Fraktion im Bundestag einzugehen. Für eine
Regierung mit einem Kanzler Friedrich Merz stünde die AfD aber auch
nach einem Politikwechsel nicht zur Verfügung. Sie würde ihn
lediglich als Kanzler einer Minderheitsregierung dulden. Für
Deutschland fordert die AfD-Politikerin nicht nur eine Wende in der
Migrationspolitik, sondern auch in der Energie- und
Wirtschaftspolitik. Auch der "Genderquatsch" und der "Klimawahn"
müssten zurückgedreht werden, so von Storch. Doch die CDU
kooperiere lieber mit "Grünen und Roten". Die großen Probleme, vor
denen Deutschland stehe, seien unter Merkels Ägide entstanden.
Wärmegesetz, Atomausstieg, Energiewende, Grenzöffnung: alles
Unionsprojekte. Aus den USA berichtete sie von der Amtseinführung
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