Bankkunde muss live zusehen, wie sein Konto gehackt wird
Ein Kunde der Credit Suisse bekommt im Minutentakt Pushnachrichten
seiner Bank – jede mit einer provisorischen Abbuchung. Insgesamt
wird sein Konto via Debitkarte mit 300 Franken provisorisch
belastet. Alle Zahlungen sind für Apple. Der Kunde hat jedo ...
11 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Ein Kunde der Credit Suisse bekommt im Minutentakt Pushnachrichten
seiner Bank – jede mit einer provisorischen Abbuchung. Insgesamt
wird sein Konto via Debitkarte mit 300 Franken provisorisch
belastet. Alle Zahlungen sind für Apple. Der Kunde hat jedoch
keinen Kauf bei Apple getätigt. Sofort ruft er seine Bank an,
sperrt seine Debitkarte und verlangt, die Zahlungen an Apple zu
stoppen. In den jeweiligen Pushnachrichten steht nämlich «Zahlung
vorgemerkt». Doch die CS sagt, die Zahlungen könnten nicht gestoppt
werden. Zwei Tage später sind die 300 Franken definitiv von seinem
Konto abgebucht. Weitere Themen: - Darum sind alte Strichcodes auf
dem Koffer ein Problem
seiner Bank – jede mit einer provisorischen Abbuchung. Insgesamt
wird sein Konto via Debitkarte mit 300 Franken provisorisch
belastet. Alle Zahlungen sind für Apple. Der Kunde hat jedoch
keinen Kauf bei Apple getätigt. Sofort ruft er seine Bank an,
sperrt seine Debitkarte und verlangt, die Zahlungen an Apple zu
stoppen. In den jeweiligen Pushnachrichten steht nämlich «Zahlung
vorgemerkt». Doch die CS sagt, die Zahlungen könnten nicht gestoppt
werden. Zwei Tage später sind die 300 Franken definitiv von seinem
Konto abgebucht. Weitere Themen: - Darum sind alte Strichcodes auf
dem Koffer ein Problem
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