mit Gitarren-Legende Mark Knopfler
Mark Knopfler, Gitarrenvirtuose und Gründer der Dire Straits, hat
ein neues Album aufgenommen – über den Fluss, der für ihn das Leben
bedeutet. Bei «Gredig direkt» bilanziert der 74-Jährige ein halbes
Jahrhundert im Musikgeschäft sowie sein Leben jens ...
27 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Monaten
Mark Knopfler, Gitarrenvirtuose und Gründer der Dire Straits, hat
ein neues Album aufgenommen – über den Fluss, der für ihn das Leben
bedeutet. Bei «Gredig direkt» bilanziert der 74-Jährige ein halbes
Jahrhundert im Musikgeschäft sowie sein Leben jenseits der Bühne.
Einer der ersten Songs, den Mark Knopfler als Mitglied von Dire
Straits komponierte, war «Sultans of Swing». Er erzählt die
Geschichte einer mittelmässigen Jazz-Band, die ihre Erfolglosigkeit
hartnäckig ignoriert. Ein Schicksal, das Knopfler erspart blieb:
«Sultans of Swing» machte die Dire Straits zu einer der grössten
und erfolgreichsten Rockbands aller Zeiten. Allein auf der
«Brothers in Arms»-Tournee 1985 verkauften sie zweieinhalb
Millionen Tickets. Knopflers unverwechselbares Gitarrenspiel und
der charakterstarke Gesang machten ihn zum Fanmagneten. Für viele
seiner Bewunderer war er der «Gitarrengott» schlechthin. Doch der
Preis für den Erfolg schien besonders für den Gitarristen hoch.
Immer öfter überkam ihn ein Gefühl der Leere: «Ich dachte, dass mir
jemand das Fell über die Ohren gezogen hatte. Ich war ausgebrannt
und zerfetzt», sagte er einst. Knopfler löste die Erfolgs-Band auf
und kehrte als Solokünstler zu seinen musikalischen Wurzeln zurück.
Neues Album und Comeback-Gedanken Nun ist der 74-jährige Brite mit
seinem zehnten Soloalbum «One Deep River» zurück, das direkt an die
Spitze der Schweizer Charts einstieg. In seinem legendären Grove
Studio in London empfängt der Gitarrenvirtuose Urs Gredig zum
Gespräch. In der neuesten Folge «Gredig direkt» bilanziert Mark
Knopfler sein musikalisches Schaffen, erzählt, warum er sich von
vielen Instrumenten im Alter trennen wollte und was er von einem
Comeback der Dire Straits hält.
ein neues Album aufgenommen – über den Fluss, der für ihn das Leben
bedeutet. Bei «Gredig direkt» bilanziert der 74-Jährige ein halbes
Jahrhundert im Musikgeschäft sowie sein Leben jenseits der Bühne.
Einer der ersten Songs, den Mark Knopfler als Mitglied von Dire
Straits komponierte, war «Sultans of Swing». Er erzählt die
Geschichte einer mittelmässigen Jazz-Band, die ihre Erfolglosigkeit
hartnäckig ignoriert. Ein Schicksal, das Knopfler erspart blieb:
«Sultans of Swing» machte die Dire Straits zu einer der grössten
und erfolgreichsten Rockbands aller Zeiten. Allein auf der
«Brothers in Arms»-Tournee 1985 verkauften sie zweieinhalb
Millionen Tickets. Knopflers unverwechselbares Gitarrenspiel und
der charakterstarke Gesang machten ihn zum Fanmagneten. Für viele
seiner Bewunderer war er der «Gitarrengott» schlechthin. Doch der
Preis für den Erfolg schien besonders für den Gitarristen hoch.
Immer öfter überkam ihn ein Gefühl der Leere: «Ich dachte, dass mir
jemand das Fell über die Ohren gezogen hatte. Ich war ausgebrannt
und zerfetzt», sagte er einst. Knopfler löste die Erfolgs-Band auf
und kehrte als Solokünstler zu seinen musikalischen Wurzeln zurück.
Neues Album und Comeback-Gedanken Nun ist der 74-jährige Brite mit
seinem zehnten Soloalbum «One Deep River» zurück, das direkt an die
Spitze der Schweizer Charts einstieg. In seinem legendären Grove
Studio in London empfängt der Gitarrenvirtuose Urs Gredig zum
Gespräch. In der neuesten Folge «Gredig direkt» bilanziert Mark
Knopfler sein musikalisches Schaffen, erzählt, warum er sich von
vielen Instrumenten im Alter trennen wollte und was er von einem
Comeback der Dire Straits hält.
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