Warum zu viel Wissen der Öffentlichkeit schaden könnte

Warum zu viel Wissen der Öffentlichkeit schaden könnte

In der Pandemie war die Wissenschaft präsent wie nie. In der Klimakrise ist die Faktenlage überwältigend eindeutig. In den öffentlichen Diskurs wagt sich heute niemand mehr ohne den Verweis auf Studien und Expertise. Das klingt nach Fortschritt, ist aber
56 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
In der Pandemie war die Wissenschaft präsent wie nie. In der
Klimakrise ist die Faktenlage überwältigend eindeutig. In den
öffentlichen Diskurs wagt sich heute niemand mehr ohne den Verweis
auf Studien und Expertise. Das klingt nach Fortschritt, ist aber
für demokratische Politik ein Problem. Über diese These des Wiener
Wissenssoziologen Alexander Bogner unterhalten wir uns mit ihm (und
zwar nicht nur auf der Sachebene). Weitere Links zur Folge und zum
Thema Krise des Westens finden Sie hier auf ZEIT ONLINE. Per Mail
erreichen Sie das Team unter krisen@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über
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