Raus aus China – geht das überhaupt?
China ist Deutschlands wichtigster Handelspartner. Aus keinem
anderen Land importieren wir so viele Waren wie aus der
Volksrepublik. Viele deutsche Unternehmen verdanken ihren globalen
Erfolg dem chinesischen Markt. Jetzt hat sich das Verhältnis
zwischen
1 Stunde 5 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Deutschland will sich wirtschaftlich weniger abhängig von China
machen. Nur wie? Der China-Experte Reinhard Bütokofer schlägt einen
eigenen Weg für Europa vor. China ist Deutschlands wichtigster
Handelspartner. Aus keinem anderen Land importieren wir so viele
Waren wie aus der Volksrepublik. Viele deutsche Unternehmen
verdanken ihren globalen Erfolg dem chinesischen Markt. Jetzt hat
sich das Verhältnis zwischen Deutschland und China verdüstert.
Firmen klagen über Chinas unfaire Handelspolitik, ein chinesischer
Angriff auf Taiwan erscheint nicht mehr ausgeschlossen.
Außenministerin Annalena Baerbock und andere führende Politiker
fordern deshalb eine andere Wirtschaftspolitik gegenüber China.
Aber kann sich die deutsche Wirtschaft das überhaupt leisten – oder
schadet sie sich dadurch nur selbst? Immerhin sind die Unternehmen
in vielen Bereichen von China abhängig. Allein die deutschen
Autohersteller verkaufen 30 bis 40 Prozent ihrer Fahrzeuge in
China. Seltene Erden und andere Rohstoffe, die in Batterien oder
Computern verbaut sind, werden zu großen Teilen in China
produziert. Darum geht es in der neuen Folge von "Ist das eine
Blase?", dem Wirtschaftspodcast von ZEIT und ZEIT ONLINE, moderiert
in dieser Woche von Ann-Kathrin Nezik und Zacharias Zacharakis. Zu
Gast ist der Grünen-Politiker und China-Experte Reinhard Bütikofer.
Im Podcast erzählt Bütikofer, wie ein Zufallsbesuch in einem
Buchladen sein Interesse an China weckte, warum er aktuell nicht
mehr ins Land reisen darf und was er sich von der neuen
Chinastrategie der Bundesregierung erhofft. [ANZEIGE] Mehr über die
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machen. Nur wie? Der China-Experte Reinhard Bütokofer schlägt einen
eigenen Weg für Europa vor. China ist Deutschlands wichtigster
Handelspartner. Aus keinem anderen Land importieren wir so viele
Waren wie aus der Volksrepublik. Viele deutsche Unternehmen
verdanken ihren globalen Erfolg dem chinesischen Markt. Jetzt hat
sich das Verhältnis zwischen Deutschland und China verdüstert.
Firmen klagen über Chinas unfaire Handelspolitik, ein chinesischer
Angriff auf Taiwan erscheint nicht mehr ausgeschlossen.
Außenministerin Annalena Baerbock und andere führende Politiker
fordern deshalb eine andere Wirtschaftspolitik gegenüber China.
Aber kann sich die deutsche Wirtschaft das überhaupt leisten – oder
schadet sie sich dadurch nur selbst? Immerhin sind die Unternehmen
in vielen Bereichen von China abhängig. Allein die deutschen
Autohersteller verkaufen 30 bis 40 Prozent ihrer Fahrzeuge in
China. Seltene Erden und andere Rohstoffe, die in Batterien oder
Computern verbaut sind, werden zu großen Teilen in China
produziert. Darum geht es in der neuen Folge von "Ist das eine
Blase?", dem Wirtschaftspodcast von ZEIT und ZEIT ONLINE, moderiert
in dieser Woche von Ann-Kathrin Nezik und Zacharias Zacharakis. Zu
Gast ist der Grünen-Politiker und China-Experte Reinhard Bütikofer.
Im Podcast erzählt Bütikofer, wie ein Zufallsbesuch in einem
Buchladen sein Interesse an China weckte, warum er aktuell nicht
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