Was macht einen guten Rechtsmediziner aus? – Mit Rechtsmediziner Michael Tsokos
15 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Die Rechtsmedizin ist eine der ältesten medizinischen
Fachdisziplinen. Prof. Dr. Michael Tsokos leitet seit 2007 das
Institut für Rechtsmedizin der Charité – Universitätsmedizin
Berlin. Zugleich ist der Direktor des Landesinstituts für
gerichtliche und soziale Medizin in Berlin. Von ihm wolltet ihr
wissen: Was genau wird bei einer rechtsmedizinischen Obduktion
gemacht? Wie kann man einen Todeszeitpunkt bestimmen? Was bedeutet
die Diagnose „Natürlicher Tod“? Wie entsteht eine Leichenstarre?
Woher und warum kommen Maden bei Leichen? Gibt es Fälle, bei denen
die Todesursache unauflösbar ist? Wie viele Leichen obduzieren Sie
durchschnittlich am Tag? Welche Obduktion ist Ihnen besonders in
Erinnerung geblieben und warum? Verspürt man nach so vielen Jahren
in der Rechtsmedizin noch Unbehagen oder Ekel? Was macht einen
guten Rechtsmediziner aus? Darf man sagen, dass einem die Arbeit
Spaß macht? Lernt man nach so vielen Jahren in der Rechtsmedizin
noch dazu? Wie schaffen Sie es, nach der Arbeit abzuschalten? Wann
entstand der Wunsch, Rechtsmediziner werden zu wollen? Welche
Ausbildung wird benötigt, um in der Rechtsmedizin arbeiten zu
können? Kann man bei Ihnen ein Praktikum machen? Wie realistisch
sind Darstellungen in Fernsehserien? Was kommt nach dem Tod: Woran
glaubt ein Rechtsmediziner? Wie hat sich Ihr Bild vom Tod
verändert?Triggerwarnung: In der Episode werden Begriffe und
Ereignisse genannt, die auf einige Menschen belastend wirken
können. Wichtig: Unsere Expert:innen geben auf die gestellten
Fragen allgemeine Antworten. Sie stellen keine individuellen
medizinischen Diagnosen und geben auch keine Anleitung für
Selbstdiagnosen. Bei gesundheitlichen Problemen solltet ihr immer
eine ärztliche Beratung und Behandlung aufsuchen, die durch die
hier gegebenen Informationen nicht ersetzt werden kann.
Fachdisziplinen. Prof. Dr. Michael Tsokos leitet seit 2007 das
Institut für Rechtsmedizin der Charité – Universitätsmedizin
Berlin. Zugleich ist der Direktor des Landesinstituts für
gerichtliche und soziale Medizin in Berlin. Von ihm wolltet ihr
wissen: Was genau wird bei einer rechtsmedizinischen Obduktion
gemacht? Wie kann man einen Todeszeitpunkt bestimmen? Was bedeutet
die Diagnose „Natürlicher Tod“? Wie entsteht eine Leichenstarre?
Woher und warum kommen Maden bei Leichen? Gibt es Fälle, bei denen
die Todesursache unauflösbar ist? Wie viele Leichen obduzieren Sie
durchschnittlich am Tag? Welche Obduktion ist Ihnen besonders in
Erinnerung geblieben und warum? Verspürt man nach so vielen Jahren
in der Rechtsmedizin noch Unbehagen oder Ekel? Was macht einen
guten Rechtsmediziner aus? Darf man sagen, dass einem die Arbeit
Spaß macht? Lernt man nach so vielen Jahren in der Rechtsmedizin
noch dazu? Wie schaffen Sie es, nach der Arbeit abzuschalten? Wann
entstand der Wunsch, Rechtsmediziner werden zu wollen? Welche
Ausbildung wird benötigt, um in der Rechtsmedizin arbeiten zu
können? Kann man bei Ihnen ein Praktikum machen? Wie realistisch
sind Darstellungen in Fernsehserien? Was kommt nach dem Tod: Woran
glaubt ein Rechtsmediziner? Wie hat sich Ihr Bild vom Tod
verändert?Triggerwarnung: In der Episode werden Begriffe und
Ereignisse genannt, die auf einige Menschen belastend wirken
können. Wichtig: Unsere Expert:innen geben auf die gestellten
Fragen allgemeine Antworten. Sie stellen keine individuellen
medizinischen Diagnosen und geben auch keine Anleitung für
Selbstdiagnosen. Bei gesundheitlichen Problemen solltet ihr immer
eine ärztliche Beratung und Behandlung aufsuchen, die durch die
hier gegebenen Informationen nicht ersetzt werden kann.
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