
"Wir sind mitschuldig, dass die Krankenkassenprämien steigen"
Viele Menschen sind erschrocken über die stark gestiegenen Prämien
für ihre Krankenkasse. Doch aus Sicht von Klaus Wellershoff werde
viel zu wenig über die wahren Gründe der steigenden Kosten
gesprochen: Dazu gehörten wir alle, so der Ökonomen und Unt ...
15 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Monaten
Viele Menschen sind erschrocken über die stark gestiegenen Prämien
für ihre Krankenkasse. Doch aus Sicht von Klaus Wellershoff werde
viel zu wenig über die wahren Gründe der steigenden Kosten
gesprochen: Dazu gehörten wir alle, so der Ökonomen und
Unternehmensberater. Die weiteren Themen der Sendung: * Der
Devisenberg der Schweizerischen Nationalbank (SNB) wird kleiner:
Die SNB verkauft seit geraumer Zeit grosse Mengen an Devisen, um
die Inflation in der Schweiz zu bekämpfen."Die Entwicklung geht in
die richtige Richtung", so Klaus Wellershoff und ergänzt: "Damit
werden die Risiken bei der SNB kleiner". Inzwischen ist der
Devisenberg von fast 1'000 Milliarden Franken auf noch gut 740
Milliarden Franken zurück gegangen. * Gute Nachrichten auch
für Europa: Die Inflation in der Eurozone sinkt deutlich - von 5,2
Prozent im August auf noch 4,3 Prozent im September. Trotzdem sind
die Unterschiede zwischen den einzelnen Staaten noch beträchtlich,
was die Ausgangslage für das weitere Vorgehen der Europäischen
Zentralbank weiterhin schwierig mache, meint Wellershoff.
für ihre Krankenkasse. Doch aus Sicht von Klaus Wellershoff werde
viel zu wenig über die wahren Gründe der steigenden Kosten
gesprochen: Dazu gehörten wir alle, so der Ökonomen und
Unternehmensberater. Die weiteren Themen der Sendung: * Der
Devisenberg der Schweizerischen Nationalbank (SNB) wird kleiner:
Die SNB verkauft seit geraumer Zeit grosse Mengen an Devisen, um
die Inflation in der Schweiz zu bekämpfen."Die Entwicklung geht in
die richtige Richtung", so Klaus Wellershoff und ergänzt: "Damit
werden die Risiken bei der SNB kleiner". Inzwischen ist der
Devisenberg von fast 1'000 Milliarden Franken auf noch gut 740
Milliarden Franken zurück gegangen. * Gute Nachrichten auch
für Europa: Die Inflation in der Eurozone sinkt deutlich - von 5,2
Prozent im August auf noch 4,3 Prozent im September. Trotzdem sind
die Unterschiede zwischen den einzelnen Staaten noch beträchtlich,
was die Ausgangslage für das weitere Vorgehen der Europäischen
Zentralbank weiterhin schwierig mache, meint Wellershoff.
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