vor 3 Wochen

Chinas Wirtschaftsflaute und das »Dreieck des Wahnsinns«
49 Minuten
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vor 2 Monaten
Chinas Wirtschaft steckt in der Krise. So bewerten Ökonomen die
sinkenden Konjunkturdaten aus Peking. Tatsächlich löst das Ende
des Baubooms weitere ernste Probleme aus. Aber wie schlimm ist
die Lage wirklich?
Die wirtschaftlichen Schwierigkeiten des Landes alarmieren
Analysten. Das Gefüge aus nachlassendem Bauboom, unfertigen
Wohnungen als unsichere Wertanlage und der Finanzierung des
Ganzen durch kommunale Geldmittel nennen manche Ökonomen gar das
»Dreieck des Wahnsinns«. Hinzu kommen fehlende Jobs für eine
stetig steigende Zahl an Uni-Absolventen und die
Jugendarbeitslosigkeit-Quote von deutlich mehr als 20 %.
Ist Chinas Wirtschaft schon in der Krise oder durchläuft sie nur
eine Flaute? Wie will Xi Jinpings Regime das betonierte »Dreieck
des Wahnsinns« entschärfen? Und was hat der steigende
Nationalismus mit der Strategie des Pekinger Herrschers zu tun?
Darüber sprechen die SPIEGEL-Korrespondenten Christoph Giesen und
Georg Fahrion in dieser Folge von Acht Milliarden.
Links zur Sendung:
Chinas Beton-Bombe
Chinas Jugend muss jetzt lernen, »Bitterkeit zu essen«
Rekord-Kurssturz bei chinesischer Immobilienfirma Evergrande
»Wir müssen härter und schneller trainieren«
Reportage der ›South China Morning Post‹ – »Has CHina's housing
market tanked?« (YouTube)
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