
Michael Synowzik: Flucht aus Ost-Berlin mit 13 Jahren
48 Minuten
Podcast
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Reden mit einem Menschen. Eine knappe Stunde lang. Eine Zumutung? Im Gegenteil: es ist die pure Verführung zum Zuhören.
Beschreibung
vor 3 Monaten
Micha schreibt digitale Kurznachrichten: Der 13-Jährige schwärmt
darin vom Pionierlager, von Lagerfeuern und Nachtwanderungen. Am
13. August 1961 werden jedoch alle Aktivitäten abgebrochen und
Micha und die anderen Jugendlichen nach Hause geschickt. Seine
Kurzmitteilungen versetzen uns ins Jahr 1961 und lassen uns daran
teilhaben, was ein Ostberliner Junge erlebte und durchlitt. Erzählt
wird das wahre Schicksal von Michael Synowzik, der mit seinem Vater
aus der DDR floh. Mit diesem digitalen Projekt der Stiftung
Berliner Mauer sollen Jugendliche erleben können, wie sich die
Geschehnisse 1961 auf das Leben ausgewirkt haben. Im Gespräch mit
Katrin Heise erzählt Michael Synowzik, wie sein Leben nach der
Flucht weiterging, warum er sich als Zeitzeuge engagiert und mit
welchen Gefühlen er jetzt seinem jungen "Ich" begegnet.
darin vom Pionierlager, von Lagerfeuern und Nachtwanderungen. Am
13. August 1961 werden jedoch alle Aktivitäten abgebrochen und
Micha und die anderen Jugendlichen nach Hause geschickt. Seine
Kurzmitteilungen versetzen uns ins Jahr 1961 und lassen uns daran
teilhaben, was ein Ostberliner Junge erlebte und durchlitt. Erzählt
wird das wahre Schicksal von Michael Synowzik, der mit seinem Vater
aus der DDR floh. Mit diesem digitalen Projekt der Stiftung
Berliner Mauer sollen Jugendliche erleben können, wie sich die
Geschehnisse 1961 auf das Leben ausgewirkt haben. Im Gespräch mit
Katrin Heise erzählt Michael Synowzik, wie sein Leben nach der
Flucht weiterging, warum er sich als Zeitzeuge engagiert und mit
welchen Gefühlen er jetzt seinem jungen "Ich" begegnet.
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