vor 3 Wochen

Trigema-Chef Wolfgang Grupp über Erfolg, Frauen und Versager
53 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Monaten
Er ist ein Original und scheint fast wie ein Relikt aus einer
vergangenen Zeit - Trigema-Chef Wolfgang Grupp. Mit seinen
provokanten Aussagen fällt der streitbare Unternehmer aus dem
Rahmen politischer Korrektheit. Wer zu ihm sage, er hätte ein
großes Problem, sei für ihn automatisch ein Versager,
Junggesellen blieben länger fit und Kinder gehörten zur Mutter.
Bei genauerem Hinsehen relativieren sich aber viele seiner
Aussagen. Denn er sagt auch, dass Studium, Nationalität oder
Hautfarbe ihn nicht interessierten. Wichtig sei für ihn nur, wie
anständig und gut der Mitarbeiter sei. Und so beschäftigt Trigema
auch Menschen aus 30 Nationen.
Ein Großteil seiner Belegschaft besteht aus Frauen. Seine Tochter
und sein Sohn hätten dieselben Aussichten auf seine Nachfolge,
die er in naher Zukunft einleiten will.
Grupps Rat an Menschen, die beruflich erfolgreich sein wollen:
Fleißig sein und Leistung bringen. Alles andere komme von allein.
Klassische Tugenden wie makelloses Auftreten, Respekt und
Disziplin sind für ihn aber auch heute noch unerlässlich.
Ob er auch manchmal in einer Trigema-Jogginghose im Büro
anzutreffen ist, warum er von Amerika gar nichts hält, warum
Erfolg haben, keine Kunst ist und aus welchem Grund seine Frau,
egal wie alt er war, immer Anfang 20 sein musste, erfahren Sie im
neuen Interview von"Biz & Beyond".
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