
Schadet der Streit um Inhalte dem Frauenstreik?
Der dritte landesweite Frauenstreik sorgt für rote Köpfe unter
engagierten Frauen. Aus dem «Frauenstreik» wurde der «Feministische
Streik» von 2023. Bürgerliche Frauen kritisieren: Der Frauenstreik
sei zu einer rein linken Sache geworden.
57 Minuten
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vor 5 Monaten
Der dritte landesweite Frauenstreik sorgt für rote Köpfe unter
engagierten Frauen. Aus dem «Frauenstreik» wurde der «Feministische
Streik» von 2023. Bürgerliche Frauen kritisieren: Der Frauenstreik
sei zu einer rein linken Sache geworden. Gewerkschaften,
verschiedene Kollektive sowie die SP und die Grünen mobilisieren
gemeinsam für Frauenstreik am 14. Juni. Im Zentrum ihrer
Forderungen stehen die Lohngleichheit zwischen den Geschlechtern,
höhere Renten und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Gefordert werden auch ein Mindestlohn, eine Einheitskasse oder die
35-Stunden-Woche. Kritik an der Ausrichtung Von «offensichtlich
linken Forderungen» spricht Jacqueline Theiler, Präsidentin der FDP
des Kantons Luzern in der «Luzerner Zeitung». Die Business &
Professional Women (BPW) Switzerland engagieren sich ebenfalls
nicht mehr beim Frauenstreik. «Das ist eindeutig als linke Aktion
angedacht, wir wurden von den Organisatorinnen nicht einmal
angefragt», sagt BPW-Präsidentin Claudine Esseiva im «Langenthaler
Tagblatt». Schadet der Streit um Inhalte dem Frauenstreik? Was
meinen Sie? Gäste: * Itziar Marañón, Aktivistin des Feministischen
Streikkollektivs Bern, Mitorganisatorin Feministischer Streik
* Claudine Esseiva, Co-Präsidentin Business & Professional
Women Switzerland BPW, FDP Grossrätin Bern
engagierten Frauen. Aus dem «Frauenstreik» wurde der «Feministische
Streik» von 2023. Bürgerliche Frauen kritisieren: Der Frauenstreik
sei zu einer rein linken Sache geworden. Gewerkschaften,
verschiedene Kollektive sowie die SP und die Grünen mobilisieren
gemeinsam für Frauenstreik am 14. Juni. Im Zentrum ihrer
Forderungen stehen die Lohngleichheit zwischen den Geschlechtern,
höhere Renten und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Gefordert werden auch ein Mindestlohn, eine Einheitskasse oder die
35-Stunden-Woche. Kritik an der Ausrichtung Von «offensichtlich
linken Forderungen» spricht Jacqueline Theiler, Präsidentin der FDP
des Kantons Luzern in der «Luzerner Zeitung». Die Business &
Professional Women (BPW) Switzerland engagieren sich ebenfalls
nicht mehr beim Frauenstreik. «Das ist eindeutig als linke Aktion
angedacht, wir wurden von den Organisatorinnen nicht einmal
angefragt», sagt BPW-Präsidentin Claudine Esseiva im «Langenthaler
Tagblatt». Schadet der Streit um Inhalte dem Frauenstreik? Was
meinen Sie? Gäste: * Itziar Marañón, Aktivistin des Feministischen
Streikkollektivs Bern, Mitorganisatorin Feministischer Streik
* Claudine Esseiva, Co-Präsidentin Business & Professional
Women Switzerland BPW, FDP Grossrätin Bern
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