vor 1 Stunde

Nach Staudamm-Zerstörung: Wasserstand sinkt allmählich
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Russland führt Krieg gegen die Ukraine. Die Nachrichtenredaktion berichtet in diesem Podcast über die militärische und politische Lage mit Reportagen aus der Ukraine. Wie erfolgreich ist die Gegenoffensive? Welche Rolle spielt der Oligarch Jewgenij Pri...
Beschreibung
vor 3 Monaten
Nach der Teilzerstörung des Kachowka-Staudamms im Süden der Ukraine
beginnt der Wasserstand zu sinken. Auf der ukrainisch
kontrollierten Uferseite sind laut örtlicher Militärverwaltung noch
immer mehr als 30 Dörfer überschwemmt, aber das Wasser gehe
allmählich zurück, sagte der Chef der ukrainischen
Militärverwaltung in der Region Cherson gestern. Die Ukraine
wirft den russischen Besatzern vor, den Staudamm gesprengt zu
haben. Moskau weist das zurück. Durch die Katastrophe kamen
mindestens 13 Menschen ums Leben. Für Tausende Bewohner der
überschwemmten Regionen im Kriegsgebiet Cherson bleibt die Lage
bedrohlich. Die Vereinten Nationen sprachen am Freitag von
mindestens 17.000 Menschen, die vom Dammbruch betroffen sind - es
könnten auch 40.000 sein, hieß es in Genf.
beginnt der Wasserstand zu sinken. Auf der ukrainisch
kontrollierten Uferseite sind laut örtlicher Militärverwaltung noch
immer mehr als 30 Dörfer überschwemmt, aber das Wasser gehe
allmählich zurück, sagte der Chef der ukrainischen
Militärverwaltung in der Region Cherson gestern. Die Ukraine
wirft den russischen Besatzern vor, den Staudamm gesprengt zu
haben. Moskau weist das zurück. Durch die Katastrophe kamen
mindestens 13 Menschen ums Leben. Für Tausende Bewohner der
überschwemmten Regionen im Kriegsgebiet Cherson bleibt die Lage
bedrohlich. Die Vereinten Nationen sprachen am Freitag von
mindestens 17.000 Menschen, die vom Dammbruch betroffen sind - es
könnten auch 40.000 sein, hieß es in Genf.
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