vor 1 Tag

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Beschreibung
vor 4 Monaten
Vor zwei Tagen präsentierten wir an dieser Stelle einen Text aus
der ‘bürgerlichen‘ Berliner Morgenpost, die nach einem halben Jahr
Faschismus in Italien keine allzu kritische Bilanz dessen ziehen
mochte. Heute geben wir als Kontrastmittel einen Artikel aus dem
Vorwärts vom 30. April 1923 in den Podcast, der ein deutlich
anderes Bild von der Lage südlich der Alpen zeichnet. Ausgangspunkt
ist der bevorstehende Tag der Arbeit am 1. Mai, der „im Land, wo
die Zitronen blühen“ bereits im ersten Jahr der Regentschaft
Mussolinis bei drakonischer Strafe nicht mehr begangen werden
durfte. Der Bericht richtet seinen Blick indes nicht allein auf
diese unzweideutige symbolpolitische Maßnahme; er beschreibt an
verschiedenen Beispielen auch den Alltag faschistischer
Gewaltherrschaft zwischen Sterzing und Agrigent. Es liest Paula
Rosa Leu.
der ‘bürgerlichen‘ Berliner Morgenpost, die nach einem halben Jahr
Faschismus in Italien keine allzu kritische Bilanz dessen ziehen
mochte. Heute geben wir als Kontrastmittel einen Artikel aus dem
Vorwärts vom 30. April 1923 in den Podcast, der ein deutlich
anderes Bild von der Lage südlich der Alpen zeichnet. Ausgangspunkt
ist der bevorstehende Tag der Arbeit am 1. Mai, der „im Land, wo
die Zitronen blühen“ bereits im ersten Jahr der Regentschaft
Mussolinis bei drakonischer Strafe nicht mehr begangen werden
durfte. Der Bericht richtet seinen Blick indes nicht allein auf
diese unzweideutige symbolpolitische Maßnahme; er beschreibt an
verschiedenen Beispielen auch den Alltag faschistischer
Gewaltherrschaft zwischen Sterzing und Agrigent. Es liest Paula
Rosa Leu.
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