Diese KI scannt Podcasts auf Fehlinformationen

„Die ukrainischen Bahnarbeiter sind echte Eisenmänner“
Ukraine-Reporter Jan Jessen berichtet über den Ukraine-Krieg
26 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Monaten
„Für einige Zeit waren wir die tierfreundlichste Bahn der Welt“,
scherzt Oleksandr Kamyshin. Für den ukrainischen Bahnchef ging es
in den ersten Tagen des Krieges nur darum, schwierige
Entscheidungen zu treffen: Menschen in den Zügen ohne Tickets
fahren zu lassen, die Züge langsamer fahren zu lassen, mehr
Menschen in die Waggons als zulässig rein zu lassen. Vier Millionen
Menschen, darunter eine Million Kinder, 120.000 Haustiere und auch
ein Krokodil, seien mit der ukrainischen Bahn geflohen. In der
neuen Folge unseres Podcasts „So fühlt sich Krieg an“ berichtet
Kamyshin über das, was die Bahn seit Kriegsausbruch leistet.
Kamyshin sagt voller Stolz: „Die ukrainischen Bahnarbeiter sind
echte Eisenmänner.“ Trotz des Kriegsausbruchs fahren die Züge in
der Ukraine fast immer pünktlich. Wie kann das sein? FUNKE-Reporter
Jan Jessen hat diese Frage nicht nur Oleksandr Kamyshin gestellt,
sondern ist selbst auf Spurensuche gegangen. Er hat sich in einen
Nachtzug von Odessa nach Kiew gesetzt und dort mit einem Zugführer,
einer Schaffnerin und einem Zuggast gesprochen.
scherzt Oleksandr Kamyshin. Für den ukrainischen Bahnchef ging es
in den ersten Tagen des Krieges nur darum, schwierige
Entscheidungen zu treffen: Menschen in den Zügen ohne Tickets
fahren zu lassen, die Züge langsamer fahren zu lassen, mehr
Menschen in die Waggons als zulässig rein zu lassen. Vier Millionen
Menschen, darunter eine Million Kinder, 120.000 Haustiere und auch
ein Krokodil, seien mit der ukrainischen Bahn geflohen. In der
neuen Folge unseres Podcasts „So fühlt sich Krieg an“ berichtet
Kamyshin über das, was die Bahn seit Kriegsausbruch leistet.
Kamyshin sagt voller Stolz: „Die ukrainischen Bahnarbeiter sind
echte Eisenmänner.“ Trotz des Kriegsausbruchs fahren die Züge in
der Ukraine fast immer pünktlich. Wie kann das sein? FUNKE-Reporter
Jan Jessen hat diese Frage nicht nur Oleksandr Kamyshin gestellt,
sondern ist selbst auf Spurensuche gegangen. Er hat sich in einen
Nachtzug von Odessa nach Kiew gesetzt und dort mit einem Zugführer,
einer Schaffnerin und einem Zuggast gesprochen.
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