Diese KI scannt Podcasts auf Fehlinformationen

Barrieren down! Fördern statt behindern
55 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Monaten
Seit mehr als zehn Jahren gilt Inklusion als Menschenrecht mit
verbindlichen Regeln in Deutschland. Gefordert wird die volle und
gleichberechtigte Teilhabe behinderter Menschen in allen
Lebensbereichen. Doch bei der Umsetzung sieht es in der
Gesellschaft düster aus. Woran liegt das? Ist es eine Frage der
Haltung oder der Strukturen. Beides, sagen Expert*innen und
kritisieren, dass es immer einen Anlass braucht, um über das Thema
Behinderung zu sprechen? Und so ist auch der Weltdownsyndrom-Tag
für uns der Grund über die unterschiedlichen Leben behinderter
Menschen zu sprechen. An dem wir in Frage stellen wollen, was an
vermeintlichem Wissen über Behinderung kursiert. Behindert. Ein
Wort und menschliches Merkmal, das vielen als Makel gilt, über den
sich schwer reden lässt. Was ist der so genannte Ableismus, der die
Diskriminierung von behinderten Menschen beschreibt? Welche Rolle
spielt bei all dem die Vergangenheit, der geplante Mord an kranken
und behinderten Menschen im Zweiten Weltkrieg? Es gibt einiges
nachzuholen, was das Aufarbeiten angeht. Und inzwischen hat sich
eine weitere, jüngere Generation behindertenrechtsbewegter Menschen
aufgemacht genau das zu tun. Sie fordern eine neue Norm, weil
Inklusion uns alle betrifft. Wir sprechen mit Luisa Wöllisch,
Schauspielerin mit Down-Syndrom, Raul Krauthausen,
Teilhabe-Aktivist und Gründer von Sozialhelden, Tina Sander,
Gründungsmitglied von mittendrin e.V., Luisa L’Audace, Autorin und
Inklusionsaktivistin und Andreas Hechler, Politikwissenschaftler.
verbindlichen Regeln in Deutschland. Gefordert wird die volle und
gleichberechtigte Teilhabe behinderter Menschen in allen
Lebensbereichen. Doch bei der Umsetzung sieht es in der
Gesellschaft düster aus. Woran liegt das? Ist es eine Frage der
Haltung oder der Strukturen. Beides, sagen Expert*innen und
kritisieren, dass es immer einen Anlass braucht, um über das Thema
Behinderung zu sprechen? Und so ist auch der Weltdownsyndrom-Tag
für uns der Grund über die unterschiedlichen Leben behinderter
Menschen zu sprechen. An dem wir in Frage stellen wollen, was an
vermeintlichem Wissen über Behinderung kursiert. Behindert. Ein
Wort und menschliches Merkmal, das vielen als Makel gilt, über den
sich schwer reden lässt. Was ist der so genannte Ableismus, der die
Diskriminierung von behinderten Menschen beschreibt? Welche Rolle
spielt bei all dem die Vergangenheit, der geplante Mord an kranken
und behinderten Menschen im Zweiten Weltkrieg? Es gibt einiges
nachzuholen, was das Aufarbeiten angeht. Und inzwischen hat sich
eine weitere, jüngere Generation behindertenrechtsbewegter Menschen
aufgemacht genau das zu tun. Sie fordern eine neue Norm, weil
Inklusion uns alle betrifft. Wir sprechen mit Luisa Wöllisch,
Schauspielerin mit Down-Syndrom, Raul Krauthausen,
Teilhabe-Aktivist und Gründer von Sozialhelden, Tina Sander,
Gründungsmitglied von mittendrin e.V., Luisa L’Audace, Autorin und
Inklusionsaktivistin und Andreas Hechler, Politikwissenschaftler.
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