Spezial | Die Schweiz spricht Milliarden für die Credit-Suisse-Rettung

Spezial | Die Schweiz spricht Milliarden für die Credit-Suisse-Rettung

Diese Folge wurde am Sonntag, 19. März, um 22:00 Uhr aufgenommen. | Jetzt fliessen die Milliarden für die Credit-Suisse-Rettung. Am Sonntagabend verkünden die Schweizerische Nationalbank, die Finanzmarktaufsicht und das Eidgenössische...
11 Minuten

Beschreibung

vor 2 Monaten

Diese Folge wurde am Sonntag, 19. März, um 22:00 Uhr aufgenommen.
| Jetzt fliessen die Milliarden für die Credit-Suisse-Rettung. Am
Sonntagabend verkünden die Schweizerische Nationalbank, die
Finanzmarktaufsicht und das Eidgenössische Finanzministerium
zusammen mit der UBS das Ende der Credit Suisse: Sie wird für
rund 2 Milliarden Franken von der UBS übernommen. Der Bund
spricht dafür Garantien im Umfang von 109 Milliarden Franken. Und
von der Nationalbank bekommen die die beiden Banken wenn nötig
einen Kredit von bis zu 250 Milliarden Franken. | Im Geldcast
beantworte ich Ihre Fragen zur Credit-Suisse-Rettung: Wer
profitiert davon und wer verliert? Wie gefährlich ist die neue
Mega-UBS für die Schweiz? Hätte man die Credit Suisse nicht
besser verstaatlichen sollen? Wieso wurde nicht nur der Schweizer
Teil der Credit Suisse gerettet? Und wozu braucht es überhaupt
die Kreditlinien der Nationalbank? | Zudem spreche ich über
einige der wichtigsten Details der Credit-Suisse-Rettung: Wie
setzen sich die 109 Milliarden des Bundes zusammen? Aus welchen
Programmen kommen die 250 Milliarden Franken der Nationalbank?
Und wie viel müssen die UBS und die Credit Suisse für die
Staatshilfen zahlen? | Stichworte: Credit Suisse,
Credit-Suisse-Rettung, CS-Rettung, UBS, Credit Suisse UBS,
Schweizerische Nationalbank, Nationalbank, SNB,
Finanzmarktaufsicht, FINMA, Finanzministerium, emergency
liquidity assistence, public liquidity backstop, Thomas Jordan,
Karin Keller-Sutter, Bundesgarantie, Geldcast, Geldcast Update,
Fabio Canetg.

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