
Bring Deinen Freund Zu Jesus - Predigt Bernhard Röckle 19.02.2023 StartUp - Kirche Worms
Wie wertvoll sind gute Freunde! Und wie wertvoll …
41 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Monaten
Wie wertvoll sind gute Freunde! Und wie wertvoll ist es für Dich,
wenn Du anderen ein guter Freund bist. Eine Geschichte von Jesus
berichtet von 4 Freunden, die bereit sind, alles für einen Freund
zu tun und für ihn neue Wege zu gehen ... Markusevangelium, Kapitel
2 1 Und als er nach einigen Tagen wieder nach Kafarnaum ging,
wurde bekannt, dass er in einem Haus sei. 2* Und viele
versammelten sich, so dass nicht einmal mehr vor der Tür Platz war.
Und er sagte ihnen das Wort. 3 Da kommen einige, die einen
Gelähmten zu ihm bringen; vier von ihnen trugen ihn. 4 Und
weil sie ihn wegen des Gedränges nicht bis zu ihm hinbringen
konnten, deckten sie dort, wo er war, das Dach ab, rissen es auf
und liessen die Bahre, auf der der Gelähmte lag, hinab. 5* Und
als Jesus ihren Glauben sieht, sagt er zu dem Gelähmten: Kind, dir
sind die Sünden vergeben! 6 Es sassen dort aber einige
Schriftgelehrte, die dachten bei sich: 7* Was redet der so? Er
lästert! Wer kann Sünden vergeben ausser Gott? 8 Und sogleich
erkennt Jesus in seinem Geist, dass sie solche Gedanken hegen, und
spricht zu ihnen: Warum hegt ihr solche Gedanken? 9 Was ist
leichter? Zu dem Gelähmten zu sagen: Dir sind die Sünden vergeben,
oder zu sagen: Steh auf, nimm deine Bahre und geh umher?
10 Damit ihr aber wisst, dass der Menschensohn Vollmacht hat,
auf Erden Sünden zu vergeben – sagt er zu dem Gelähmten:
11* Ich sage dir, steh auf, nimm deine Bahre und geh nach
Hause! 12 Und der stand auf, nahm sogleich die Bahre und ging
vor aller Augen hinaus, und alle waren fassungslos und priesen Gott
und sagten: Nie haben wir solches gesehen! Zürcher Bibel (Zürich:
Genossenschaft Verlag der Zürcher Bibel beim Theologischen Verlag
Zürich, 2007), Mk 2,1–12.
wenn Du anderen ein guter Freund bist. Eine Geschichte von Jesus
berichtet von 4 Freunden, die bereit sind, alles für einen Freund
zu tun und für ihn neue Wege zu gehen ... Markusevangelium, Kapitel
2 1 Und als er nach einigen Tagen wieder nach Kafarnaum ging,
wurde bekannt, dass er in einem Haus sei. 2* Und viele
versammelten sich, so dass nicht einmal mehr vor der Tür Platz war.
Und er sagte ihnen das Wort. 3 Da kommen einige, die einen
Gelähmten zu ihm bringen; vier von ihnen trugen ihn. 4 Und
weil sie ihn wegen des Gedränges nicht bis zu ihm hinbringen
konnten, deckten sie dort, wo er war, das Dach ab, rissen es auf
und liessen die Bahre, auf der der Gelähmte lag, hinab. 5* Und
als Jesus ihren Glauben sieht, sagt er zu dem Gelähmten: Kind, dir
sind die Sünden vergeben! 6 Es sassen dort aber einige
Schriftgelehrte, die dachten bei sich: 7* Was redet der so? Er
lästert! Wer kann Sünden vergeben ausser Gott? 8 Und sogleich
erkennt Jesus in seinem Geist, dass sie solche Gedanken hegen, und
spricht zu ihnen: Warum hegt ihr solche Gedanken? 9 Was ist
leichter? Zu dem Gelähmten zu sagen: Dir sind die Sünden vergeben,
oder zu sagen: Steh auf, nimm deine Bahre und geh umher?
10 Damit ihr aber wisst, dass der Menschensohn Vollmacht hat,
auf Erden Sünden zu vergeben – sagt er zu dem Gelähmten:
11* Ich sage dir, steh auf, nimm deine Bahre und geh nach
Hause! 12 Und der stand auf, nahm sogleich die Bahre und ging
vor aller Augen hinaus, und alle waren fassungslos und priesen Gott
und sagten: Nie haben wir solches gesehen! Zürcher Bibel (Zürich:
Genossenschaft Verlag der Zürcher Bibel beim Theologischen Verlag
Zürich, 2007), Mk 2,1–12.
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