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Iran: Wie das Regime Demonstrierende foltert
38 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Monaten
Tritte und Peitschenhiebe, Elektroschocks und Vergewaltigungen: In
iranischen Gefängnissen geht das Regime brutal gegen die eigenen
Bürger vor. Das Ziel ist offenbar, die Demonstrierenden zu brechen
und von weiteren Protesten abzuhalten. Proteste, die vor einigen
Monaten nach dem Tod der Kurdin Jina Mahsa Amini begonnen hatten -
die kurz zuvor von der iranischen Sittenpolizei verhaftet wurde.
Seitdem wurden mehr als 500 Menschen bei Protesten getötet,
mindestens 19 000 wurden inhaftiert. Doch was passiert mit den
Menschen, wenn sie verhaftet wurden? Um das herauszufinden, haben
Journalistinnen und Journalisten der SZ, von NDR und WDR Videos
verifiziert, mit entlassenen Inhaftierten und mit einem
mittlerweile geflüchteten iranischen Gefängniswärter gesprochen. Im
Podcast erzählen Kristiana Ludwig und Carim Soliman von der
Recherche. Die ganze Recherche der Kolleginnen und Kollegen können
Sie mit einem SZ-Plus-Abo hier lesen:
https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/politik/folter-proteste-folter-evin-mahsa-amini-e812382/
Mehr Infos zu den iranischen Geheimdiensten finden sich in dieser
Recherche von "The Intercept":
https://theintercept.com/series/iran-cables/ Im Podcast geht es
auch um Videos, die im vergangenen Jahr aus dem Evin-Gefängnis
geleakt wurden. Den Report von Amnesty International dazu lesen Sie
hier:
https://www.amnesty.org/en/latest/news/2021/08/iran-leaked-video-footage-from-evin-prison-offers-rare-glimpse-of-cruelty-against-prisoners/
Redaktion: Laura Terberl, Sabrina Höbel Produktion: Carolin Lenk
iranischen Gefängnissen geht das Regime brutal gegen die eigenen
Bürger vor. Das Ziel ist offenbar, die Demonstrierenden zu brechen
und von weiteren Protesten abzuhalten. Proteste, die vor einigen
Monaten nach dem Tod der Kurdin Jina Mahsa Amini begonnen hatten -
die kurz zuvor von der iranischen Sittenpolizei verhaftet wurde.
Seitdem wurden mehr als 500 Menschen bei Protesten getötet,
mindestens 19 000 wurden inhaftiert. Doch was passiert mit den
Menschen, wenn sie verhaftet wurden? Um das herauszufinden, haben
Journalistinnen und Journalisten der SZ, von NDR und WDR Videos
verifiziert, mit entlassenen Inhaftierten und mit einem
mittlerweile geflüchteten iranischen Gefängniswärter gesprochen. Im
Podcast erzählen Kristiana Ludwig und Carim Soliman von der
Recherche. Die ganze Recherche der Kolleginnen und Kollegen können
Sie mit einem SZ-Plus-Abo hier lesen:
https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/politik/folter-proteste-folter-evin-mahsa-amini-e812382/
Mehr Infos zu den iranischen Geheimdiensten finden sich in dieser
Recherche von "The Intercept":
https://theintercept.com/series/iran-cables/ Im Podcast geht es
auch um Videos, die im vergangenen Jahr aus dem Evin-Gefängnis
geleakt wurden. Den Report von Amnesty International dazu lesen Sie
hier:
https://www.amnesty.org/en/latest/news/2021/08/iran-leaked-video-footage-from-evin-prison-offers-rare-glimpse-of-cruelty-against-prisoners/
Redaktion: Laura Terberl, Sabrina Höbel Produktion: Carolin Lenk
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