
Krisenjahr 1923 – Wie nah ist uns die Geschichte?
44 Minuten
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Im SWR2 Forum diskutieren wir über Gott und die Welt, über Fußball und den Erdball. Unsere Gäste kommen aus Wissenschaft, Literatur und Kultur – und manchmal auch aus der Politik.
Beschreibung
vor 1 Monat
Ruhrbesetzung, Hyperinflation, Radikalisierung und Putschversuche
gegen den Staat. Im Krisenjahr 1923 waren die Dinge „außer
Kontrolle“, sagt der Historiker Peter Longerich, sie brachten die
noch junge Weimarer Republik an den Rand des Scheiterns. Und doch
hat sich die erste deutsche Demokratie als erstaunlich resilient
erwiesen, mit den „goldenen 20ern“ folgten Jahre der Stabilität und
des Aufbruchs. Wie bedeutsam war das Jahr 1923 für die Geschichte
der Weimarer Republik, die zehn Jahre später endgültig scheiterte?
Und wie berechtigt sind Vergleiche mit dem Krisenjahr 2023? Gregor
Papsch diskutiert mit Prof. Dr. Ute Daniel - Historikerin, TU
Braunschweig, Prof. Dr. Peter Longerich - Historiker, München, Dr.
Gustav Seibt - Historiker und Publizist, Süddeutsche Zeitung
gegen den Staat. Im Krisenjahr 1923 waren die Dinge „außer
Kontrolle“, sagt der Historiker Peter Longerich, sie brachten die
noch junge Weimarer Republik an den Rand des Scheiterns. Und doch
hat sich die erste deutsche Demokratie als erstaunlich resilient
erwiesen, mit den „goldenen 20ern“ folgten Jahre der Stabilität und
des Aufbruchs. Wie bedeutsam war das Jahr 1923 für die Geschichte
der Weimarer Republik, die zehn Jahre später endgültig scheiterte?
Und wie berechtigt sind Vergleiche mit dem Krisenjahr 2023? Gregor
Papsch diskutiert mit Prof. Dr. Ute Daniel - Historikerin, TU
Braunschweig, Prof. Dr. Peter Longerich - Historiker, München, Dr.
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