
Bundeskanzler Scholz möchte nicht über Kampfjet-Lieferungen diskutieren
7 Minuten
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Russland führt Krieg gegen die Ukraine. Mit Bomben, Bodentruppen und Raketen. Die Nachrichtenredaktion berichtet in diesem Podcast über die militärische und politische Lage. Außerdem gibt es Reportagen aus der Ukraine. Wie erfolgreich ist die Offensive...
Beschreibung
vor 1 Monat
Bundeskanzler Scholz hat mit Unverständnis auf die anhaltende
Diskussion über die Lieferung von Kampfjets an die Ukraine
reagiert. Scholz wörtlich: "Es ist eigenwillig, dass diese Debatte
geführt wird - Es ist dazu jetzt alles gesagt, auch von mir." Nötig
sei stattdessen eine seriöse Debatte, in der das entschieden werde,
was zu entscheiden sei. SPD-Chefin Esken hatte die Lieferung von
Kampfflugzeugen an die Ukraine nicht ausdrücklich ausgeschlossen.
In der ARD hatte sie gesagt, die aktuelle Situation müsse immer
wieder bewertet werden und es komme darauf an, dass die
Bundesrepublik sowie die NATO nicht Kriegspartei werden. Der
ukrainische Präsident Selenskyj erneuerte in seiner täglichen
Videobotschaft seine Bitte um weitere westliche Waffenlieferungen.
In Donezk in der östlichen Ukraine sei die Lage sehr schwierig
angesichts der anhaltenden Angriffe der russischen Streitkräfte, so
Selenskyj.
Diskussion über die Lieferung von Kampfjets an die Ukraine
reagiert. Scholz wörtlich: "Es ist eigenwillig, dass diese Debatte
geführt wird - Es ist dazu jetzt alles gesagt, auch von mir." Nötig
sei stattdessen eine seriöse Debatte, in der das entschieden werde,
was zu entscheiden sei. SPD-Chefin Esken hatte die Lieferung von
Kampfflugzeugen an die Ukraine nicht ausdrücklich ausgeschlossen.
In der ARD hatte sie gesagt, die aktuelle Situation müsse immer
wieder bewertet werden und es komme darauf an, dass die
Bundesrepublik sowie die NATO nicht Kriegspartei werden. Der
ukrainische Präsident Selenskyj erneuerte in seiner täglichen
Videobotschaft seine Bitte um weitere westliche Waffenlieferungen.
In Donezk in der östlichen Ukraine sei die Lage sehr schwierig
angesichts der anhaltenden Angriffe der russischen Streitkräfte, so
Selenskyj.
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