
Joe Bidens Dokumentendesaster
57 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Monaten
"Warum gab es keine FBI-Durchsuchung?" "Biden sollte des Amtes
enthoben werden. Und auch Justizminister Merrick Garland." "China
wäscht Geld über den Thinktank, in dem die Dokumente gefunden
wurden." "China kennt unsere ganzen Geheimnisse schon. Biden
vertraut Peking mehr als Euch." "Die Anwältin, die die Dokumente
gefunden hat: Sieht sie so aus, als könnte sie Boxen tragen? Biden
ist so woke, er lässt sich jetzt von Frauen beim Umzug helfen …" So
wird in rechtskonservativen TV-Medien über den Skandal um die bei
US-Präsident Joe Biden gefundenen Geheimdokumente gesprochen.
Der Präsident selbst sagt, er bereue nichts, doch seine
Kommunikationsstrategie im Umgang mit dem Skandal wird auch von der
eigenen Partei mittlerweile kritisiert. "Wenn solche Informationen
gefunden werden, mindert dies das Ansehen der Person, weil das
nicht geschehen sollte", sagte etwa Dick Durbin, demokratischer
Senator aus Illinois. Und die Republikaner, die jetzt die Mehrheit
im Repräsentantenhauses des Kongresses stellen, haben bereits zwei
Untersuchungen angekündigt. Politisch könnten sie es nutzen, um von
der Tragweite der bei Donald Trump gefundenen Geheimdokumente
abzulenken. Wie sich die Fälle von Biden und Trump unterscheiden
und wie sehr die Affäre Biden schaden kann, wenn es um seine
möglichen Pläne für eine erneute Präsidentschaftskandidatur 2024
geht, diskutieren wir im US-Podcast. Außerdem: die
transatlantischen Verstimmungen im Vorfeld der Entscheidung, Panzer
an die Ukraine zu liefern. Und im "Get-out": eine ungekürzte
Ausgabe von "What we talk about when we talk about love" von
Raymond Carver und eine Café- und Bagel-Empfehlung für Boise,
Idaho. Der Podcast erscheint alle zwei Wochen donnerstags, die
nächste Folge am 9. Februar. Sie erreichen uns per Mail an
okamerica@zeit.de.
enthoben werden. Und auch Justizminister Merrick Garland." "China
wäscht Geld über den Thinktank, in dem die Dokumente gefunden
wurden." "China kennt unsere ganzen Geheimnisse schon. Biden
vertraut Peking mehr als Euch." "Die Anwältin, die die Dokumente
gefunden hat: Sieht sie so aus, als könnte sie Boxen tragen? Biden
ist so woke, er lässt sich jetzt von Frauen beim Umzug helfen …" So
wird in rechtskonservativen TV-Medien über den Skandal um die bei
US-Präsident Joe Biden gefundenen Geheimdokumente gesprochen.
Der Präsident selbst sagt, er bereue nichts, doch seine
Kommunikationsstrategie im Umgang mit dem Skandal wird auch von der
eigenen Partei mittlerweile kritisiert. "Wenn solche Informationen
gefunden werden, mindert dies das Ansehen der Person, weil das
nicht geschehen sollte", sagte etwa Dick Durbin, demokratischer
Senator aus Illinois. Und die Republikaner, die jetzt die Mehrheit
im Repräsentantenhauses des Kongresses stellen, haben bereits zwei
Untersuchungen angekündigt. Politisch könnten sie es nutzen, um von
der Tragweite der bei Donald Trump gefundenen Geheimdokumente
abzulenken. Wie sich die Fälle von Biden und Trump unterscheiden
und wie sehr die Affäre Biden schaden kann, wenn es um seine
möglichen Pläne für eine erneute Präsidentschaftskandidatur 2024
geht, diskutieren wir im US-Podcast. Außerdem: die
transatlantischen Verstimmungen im Vorfeld der Entscheidung, Panzer
an die Ukraine zu liefern. Und im "Get-out": eine ungekürzte
Ausgabe von "What we talk about when we talk about love" von
Raymond Carver und eine Café- und Bagel-Empfehlung für Boise,
Idaho. Der Podcast erscheint alle zwei Wochen donnerstags, die
nächste Folge am 9. Februar. Sie erreichen uns per Mail an
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