Fern vom bequemen Elend – Krishna Chandra und sein Ashram

Fern vom bequemen Elend – Krishna Chandra und sein Ashram

In einem Seitental des Centovalli lebt eine kleine Gemeinschaft seit rund 15 Jahren ihren Traum: ein einfaches, veganes Leben, bestimmt von der Natur und der Hingabe an Gott. Ein Besuch im Ashram Ananda Dham.
15 Minuten

Beschreibung

vor 2 Monaten
In einem Seitental des Centovalli lebt eine kleine Gemeinschaft
seit rund 15 Jahren ihren Traum: ein einfaches, veganes Leben,
bestimmt von der Natur und der Hingabe an Gott. Ein Besuch im
Ashram Ananda Dham. Der Aufstieg ist lang und beschwerlich, aber er
lohnt sich. Der Ashram Ananda Dham im Centovalli ist ein «Ort der
Freude», so die Übersetzung aus dem Sanskrit. Fernab der
Zivilisation hat Krishna Chandra hier ein Refugium eingerichtet.
Krishna Chandra, der früher Andreas Wolf hiess, spricht gerne vom
«bequemen Elend». Damit meint er ein Leben, das aus dem Warten auf
den Tod besteht, gefüllt mit äusserlichen Annehmlichkeiten, ein
«Sein zum Tod». Zusammen mit zehn permanenten Bewohnerinnen und
Bewohnern lebt der Zürcher fernab von Annehmlichkeiten seinen
Traum, ein Leben ohne Gewalt, mit veganer Ernährung und voller
Hingabe an Gott. Wiederholung vom 01.01.2022

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