
Taiwans Umwelt-Schriftsteller Wu Ming-Yi
Wu Ming-Yi ist einer der renommiertesten Schriftsteller Taiwans.
Zudem engagiert er sich in der Umweltbewegung. Dass seine
Leidenschaft einmal der Natur und der Literatur gelten würde, war
alles andere als absehbar.
26 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Monaten
Wu Ming-Yi ist einer der renommiertesten Schriftsteller Taiwans.
Zudem engagiert er sich in der Umweltbewegung. Dass seine
Leidenschaft einmal der Natur und der Literatur gelten würde, war
alles andere als absehbar. * «Der Mann mit den Facettenaugen»
ist das erste Buch Wu Ming-Yis, das ins Deutsche übersetzt wurde.
Der Roman greift die Verschmutzung der Weltmeere auf eindringliche
Weise auf. Das Buch ist der Anlass, diesen Autor dem
deutschsprachigen Publikum einmal vorzustellen. * Wu Ming-Yi wächst
in einer tristen Hochhaussiedlung auf. Seine Liebe zur Natur wird
durch einen ganz besonderen Studentenjob geweckt. * Wu Ming-Yi
beschreibt in seinen Texten den Klimawandel. Neben dem Schreiben
ist er in der Umweltbewegung aktiv. Als solcher hat er
beispielsweise den Bau einer weiteren Petrochemischen Anlage in
Taiwan mit verhindert. * Der Inselstaat Taiwan ist von Klimaschäden
in besonderem Masse betroffen. Das hat geographische sowie
politische Gründe. * Wu Ming-Yis Bücher lassen sich der
Klimafiktion zuordnen. Die Klimafiktion ist einer der grössten
Trends der Gegenwartsliteratur. Aus dem Science-Fiction-Bereich ist
sie nun in die Belletristik geschwappt. * Ein Blick in die
Geschichte der Klimafiktion: Franz Hohler hat die Zerstörung der
Umwelt durch den Menschen schon in den 1970er Jahren thematisiert –
in seinem Lied «Der Weltuntergang». Im Podcast zu hören sind: * Wu
Ming-Yi, Schriftsteller und Umweltaktivist * Dr. Simona Grano,
Sinologin an der Universität Zürich * Franz Hohler, Schriftsteller
und Liedermacher Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen
schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast:
https://srf.ch/audio/kontext
Zudem engagiert er sich in der Umweltbewegung. Dass seine
Leidenschaft einmal der Natur und der Literatur gelten würde, war
alles andere als absehbar. * «Der Mann mit den Facettenaugen»
ist das erste Buch Wu Ming-Yis, das ins Deutsche übersetzt wurde.
Der Roman greift die Verschmutzung der Weltmeere auf eindringliche
Weise auf. Das Buch ist der Anlass, diesen Autor dem
deutschsprachigen Publikum einmal vorzustellen. * Wu Ming-Yi wächst
in einer tristen Hochhaussiedlung auf. Seine Liebe zur Natur wird
durch einen ganz besonderen Studentenjob geweckt. * Wu Ming-Yi
beschreibt in seinen Texten den Klimawandel. Neben dem Schreiben
ist er in der Umweltbewegung aktiv. Als solcher hat er
beispielsweise den Bau einer weiteren Petrochemischen Anlage in
Taiwan mit verhindert. * Der Inselstaat Taiwan ist von Klimaschäden
in besonderem Masse betroffen. Das hat geographische sowie
politische Gründe. * Wu Ming-Yis Bücher lassen sich der
Klimafiktion zuordnen. Die Klimafiktion ist einer der grössten
Trends der Gegenwartsliteratur. Aus dem Science-Fiction-Bereich ist
sie nun in die Belletristik geschwappt. * Ein Blick in die
Geschichte der Klimafiktion: Franz Hohler hat die Zerstörung der
Umwelt durch den Menschen schon in den 1970er Jahren thematisiert –
in seinem Lied «Der Weltuntergang». Im Podcast zu hören sind: * Wu
Ming-Yi, Schriftsteller und Umweltaktivist * Dr. Simona Grano,
Sinologin an der Universität Zürich * Franz Hohler, Schriftsteller
und Liedermacher Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen
schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast:
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