
Ein Prediger, ein Tweet, ein Ausstieg
1 Stunde 5 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Monaten
"Mein Versprechen ist: Ich werde an eurer Seite gehen, während ich
für euch arbeite. Denn was ich als Pastor gelernt habe: Du kannst
Menschen nicht anführen, wenn du sie nicht liebst. Du kannst sie
nicht lieben, wenn du sie nicht kennst, du kannst sie nicht kennen,
wenn du dich nicht mit ihnen umgibst." Das sagte Raphael Warnock,
nachdem er die Stichwahl im US-Bundesstaat Georgia gegen den
Republikaner Herschel Walker gewonnen hatte. Warnock, der Prediger,
der auch Senator ist, gewann den wichtigen 51. Senatssitz für die
Demokraten. Doch die Freude über diesen Erfolg währte in der
Partei nur kurz, denn dann hatte Kyrsten Sinema ihren Auftritt. Bei
CNN verkündete die Senatorin aus Arizona, dass sie die
demokratische Partei verlassen und künftig als Unabhängige im Senat
sitzen werde. Damit haben die Demokraten ihre Mehrheit nicht
verloren, aber es wird wieder komplizierter für die Partei von
US-Präsident Joe Biden. Zwei von sechs aktuellen
Erzählungen aus den USA, die wir in unserem US-Podcast diskutieren.
Außerdem: Warum will Biden die Reihenfolge der Primaries verändern
– und ist das schlau? Elon Musk verändert Twitter, in Los Angeles
ist mit Karen Bass erstmals eine Frau Bürgermeisterin und die
US-Basketballerin Brittney Griner ist wieder zu Hause, doch nicht
alle feiern dieses Happy End. Und im "Get-out": der Thriller
"Razorblade Tears" des US-Autors S. A. Cosby (deutscher Titel: "Die
Rache der Väter") und der Podcast "All There Is" von CNN-Moderator
Anderson Cooper. Der Podcast erscheint alle zwei Wochen
donnerstags, die Jahresendfolge mit einem Rückblick auf 2022 am 29.
Dezember. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de.
für euch arbeite. Denn was ich als Pastor gelernt habe: Du kannst
Menschen nicht anführen, wenn du sie nicht liebst. Du kannst sie
nicht lieben, wenn du sie nicht kennst, du kannst sie nicht kennen,
wenn du dich nicht mit ihnen umgibst." Das sagte Raphael Warnock,
nachdem er die Stichwahl im US-Bundesstaat Georgia gegen den
Republikaner Herschel Walker gewonnen hatte. Warnock, der Prediger,
der auch Senator ist, gewann den wichtigen 51. Senatssitz für die
Demokraten. Doch die Freude über diesen Erfolg währte in der
Partei nur kurz, denn dann hatte Kyrsten Sinema ihren Auftritt. Bei
CNN verkündete die Senatorin aus Arizona, dass sie die
demokratische Partei verlassen und künftig als Unabhängige im Senat
sitzen werde. Damit haben die Demokraten ihre Mehrheit nicht
verloren, aber es wird wieder komplizierter für die Partei von
US-Präsident Joe Biden. Zwei von sechs aktuellen
Erzählungen aus den USA, die wir in unserem US-Podcast diskutieren.
Außerdem: Warum will Biden die Reihenfolge der Primaries verändern
– und ist das schlau? Elon Musk verändert Twitter, in Los Angeles
ist mit Karen Bass erstmals eine Frau Bürgermeisterin und die
US-Basketballerin Brittney Griner ist wieder zu Hause, doch nicht
alle feiern dieses Happy End. Und im "Get-out": der Thriller
"Razorblade Tears" des US-Autors S. A. Cosby (deutscher Titel: "Die
Rache der Väter") und der Podcast "All There Is" von CNN-Moderator
Anderson Cooper. Der Podcast erscheint alle zwei Wochen
donnerstags, die Jahresendfolge mit einem Rückblick auf 2022 am 29.
Dezember. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de.
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